Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Von Bartagamen, Insekten und Menschen“ von Christina Gerlach-Schweitzer


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Liebe Christina,

durch deine Dichtkunst hat das Forum eine Bereicherung bekommen. Dein langes Gedicht ist sehr gefällig und gut zu lesen.
Herzlich, Karl-Heinz aus Kanada
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Hi Robert,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar! Ich freue mich sehr darüber!:) Aber wenn ich schon z.B. einen Helligkeitssensor vorsichtig behandele, dann muss ich das mit einem Tier das Augen hat, erst recht tun. Die Augen sind ein Sinnbild für die Entwicklungsstufe des Nervensystems, für die Schmerzempfindlichkeit. Die Natur ist grausam zu vielen Tieren, aber wir Menschen brauchten wirklich nicht grausam zu sein zu vielen Tieren. Viele ganz liebe Grüße Christina
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Sehr gut, die Futterkette hast Du bestens beschrieben. Es ist ein grosser Vorteil, wenn man am Ende der Nahrungskette steht. Jetzt werden die Menschen so alt, dass auch ein gelegentlicher Menschenfresser wie z.B. der Bär keine Lust mehr verspürt. Selbst die Missionare sind aus der Mode gekommen.
Was heutzutage gross in ist, um Schwein und Kuh etc. altern zu lassen, sind Heuschrecken (getrocknet recht knusprig, hab ich versucht) Maden und Würmer. Die haben angeblich keine Seele und man hört sie nicht schreien, weil es zu leise ist. Was will ich Dir sagen? Die Natur ist grausam und muss es auch sein, sonst überlebt sie nicht. Grausam nach menschlichem Verständnis. Herzlich Robert

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