Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Wegrand“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber lock´rer Samen-Poet Paul!
Welch zähe Firle-pflanze wuchs am WEGERAND
Und lachte früher auch über´n SAUER REGEN...
Nur als Grüngut schmackhaft ans REH gewand
Samen überlebt...im Geiste ein rauher SEGEN!!
Als jüngere Pusteblume neu gebor´n...
muß bloß MAHL kurz fasten
einige Dichter-Seelen wär´n da verlor´n...
nur gefangen im Furzkasten ;-))
(eine irre Natur-Reim-inkarnation:
wohin ich als stets rauher SAMEN düse?
ins blumige Sonnenherz voller Damensüße
Herzl. sonnige Herbstgrüße nach Passau
vom Schwabenfreund Jürgen

Lieber Paul,

"und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus" diese Worte von Eichendorff finde ich wunderschön. Schöner kann man es nicht ausdrücken. Du siehst, dass es einige gibt, die auch die Wahrheit vermuten,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (14.10.2017):
Ja, der alte Eichendorff - der war Romantiker... Dank und GLG vom Paul

Wunderbar, lieber Paul,
in Wort und gelungenes Foto!
So kann nur die Natur die
Schönheiten auslösen, da ist etwas
"WAHRES" dran!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Paul Rudolf Uhl (14.10.2017):
Dank Dir, Gundel... Auch von hier sonnengrüße, der Spätsommer ist da... servus der Paul

Dafür die Note 1, lieber Paul. Dein Gedicht gefällt mir ausnehmend gut.

Liebe Grüße
Sabine

Paul Rudolf Uhl (14.10.2017):
Liebe Sabine, das freut mich ungemein... das Thema Fortpflanzung und Wiedergeburt reizt mich sehr... Herzlichen Poetengruß vom Paul

Schöne und interessante Betrachtung, lieber Paul.

Samstagsgrüße sende ich dir- Renate

Paul Rudolf Uhl (14.10.2017):
Ganz lieben Dank, Renate! servus der Paul