Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beglichene Rechnung“ von Irene Beddies

Hab dieselbe Sorge wie Andreas... Gehts Dir gut???
Herzlich der Paul
(heute bei den KGs)

Irene Beddies (20.10.2017):
Du musst dir keine Sorgen machen, lieber Paul, es ist nicht autobiographisch. Es ist die Essenz eines Schnulzenromans, von dem ich neulich Nacht nicht die Finger lassen konnte. (Auch an so etwas erfreue ich mich gelegentlich) ;-)) GlG Irene

Oh mein Gott, da wurdest du aber schwer verletzt!
Wer solche Worte bewusst setzt,
der hat daran gelitten, und späte Bitten zünden nicht...
So manche Freundschaft dran zerbricht,
obwohl man es nicht wollte, aber das zählt dann nicht...

Es klingt so authentisch, dass es mich förmlich erschrecken
konnte.

Liebe Grüße - Renate

Irene Beddies (19.10.2017):
Lass dich nicht erschrecken, auch wenn es authentisch klingt. Aufgrund eines Schnulzenromans ist das Gedicht entstanden. Ich selbst habe eine solche Enttäuschung nur im Jahr vor dem Abi erlebt, und das ist urlange her. Aber danke für deinen mitfühlenden Kommentar. Es ist schön zu wissen, dass es Menschen mit Empathie wie dich gibt. Liebe Grüße aus dem letzten(?) sommerlichen Tag im Norden.. . .Irene

Auweia Irene,
ich glaube, das kennt jeder, der so enttäuscht worden ist. Besonders die Stelle mit dem Jubelschrei, in den noch die Trauer gemischt ist, ist mir sehr gut bekannt. Aber wie kommst du zu einem derartigen Wutgedicht? Hoffentlich durchlebst du nicht gerade eine solche Enttäuschung!
Dein besorgter Andreas, der Schränke in Sperrmüll verwandeln kann

Irene Beddies (19.10.2017):
Lieber Andreas, das wüsstest du doch längst!!! Bis 4 Uhr morgens habe ich einen "Schundroman" gelesen, der hat mich zu dem Gedicht angeregt. Aber natürlich kenne ich solche Wutgefühle aus viel früherer Zeit. Also, keine Sorge! Guten Abbau der Küchenmöbel, in Gedanken begleite ich dich dabei deine Irene