Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jeder wische vor der eigenen Türe / Entwicklungshilfe“ von Robert Nyffenegger


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Danke, dass Du das mal mit deutlichen Worten gesagt hast, lieber Robert – ich stimme voll zu!
LG Ernst


Robert Nyffenegger (25.10.2017):
Danke Dir für Worte und Einverständnis. Ich war auf diesem Gebiet einige Zeit tätig, schwer enttäuscht, hat nichts gebracht, nur immer mehr Forderungen ohne Selbsthilfe Erfolg. Lieber Gruss Robert

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...schaut keiner auf das eig'ne Haus,
sieht's bald so wie im Balkan aus,
Entwicklungshilfe soll's schon geben,
doch eig'ne Leut soll'n auch noch leben.

Gut gemacht Robert,
lG Bertl.


Robert Nyffenegger (24.10.2017):
Danke Dir und kann nur sagen Deine Worte decken sich mit meiner Ansicht. Guten Tag, Robert

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Lieber Robert
Gern gelesen
Zur Entwicklungshilfe ist nicht umsonst zu haben und man kann
dazu verschiedene Ansichten haben.
Einem bedürftigen Volk zu helfen ist Gebot. Doch wie sieht so manche
Entwickliungshilfe aus, zuerst mal Geld und wenn das die Häuptlinge
nicht verschwinden lassen, reicht es, das man denen Waffenkäufe
auf's Auge drückt oder Rohstoffe aus dem Land holt. Leider zieht
eine Erhöhung des Lebensstandarts auch eine Geburtenwelle nach,
so dass die Probleme nicht kleiner werden, was wiederum zu
Flüchtlingsströmen führt.
Herzlich Gerhard


Robert Nyffenegger (23.10.2017):
Danke Dir, war 1999 und in den folgenden Jahren im Kosovo und könnte Dir ein Liedlein von unserer Entwicklungshilfe pfeifen. Die Saudis haben Moscheen gebaut. Herzlich Robert

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Pfundig und prima handwerklich und rhythmisch gereimt . Sowas ist toll!
Begeistert: der Paul

Robert Nyffenegger (23.10.2017):
Danke Dir herzlich für Deine aufbauenden Worte. Lieber Gruss Robert

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Wo du recht hast, hast du recht.

Robert Nyffenegger (23.10.2017):
Danke Dir und lieber Gruss Robert

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Mojn Robert. Ein gewichtiges Thema und wahrlich, sehr vielen Staaten würde ich diese Zuwendungen kürzen oder auch ganz streichen! Vor allem bei den vier Staaten die man als Maghreb – Staaten bezeichnet. Da würde ich mir mehr d.b mehr als nur Gedanken machen! Gründe sind ja ersichtlich! Grüße Franz




Robert Nyffenegger (23.10.2017):
Die von Dir erwähnten Staaten habe ich privat bereist und würde sagen, wenn sie nicht das Alkoholverbot hätten, bei denen ist Hopfen und Malz verloren. Herzlich Robert

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