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Renate Tank (07.12.2017):
Liebe Lissi, es gibt schon manchmal arge Durststrecken, aber ich denke wie du, und so kann man etwas besser überwinden, ohne sich vom Leben abzuwenden. Durch Einschnitte sollen wir ja etwas über uns selbst lernen. Ich danke dir für deine Worte und grüße dich lieb. - Renate -
Renate Tank (27.11.2017):
Ja, Horst Werner, dein Kommentar ist ausgerissen... Mein Gedicht hat nichts mit Politik zu tun, sondern es geht einfach darum, dass manche Menschen wie KNURRHÄHNE durch ihr Leben laufen (der Knurrhahn ist übrigens auch eine Fischart, der Knurrlaute von sich gibt. Dieser Fisch schaut ebenfalls etwas grimmig drein.) Ebbe und Flut, Licht und Schatten, das sind unsere Begleiter im Leben. Manche wollen das so nicht haben/sehen und kämpfen dagegen an, anstatt sich im Wind mitzubiegen. Freude erlebt man mit anderen Menschen, wenn man offen genug ist und natürlich auch in der Natur. Das scheint etlichen abhanden gekommen sein... Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (27.11.2017):
Danke sehr, liebe Gundel, dass du gerade auf die beiden letzten Zeilen hingewiesen hast. Du hast es hiermit richtig eingeordnet, was nicht jedem Leser so gelingt. Ein Mensch muss bereit sein, sich mit den
Stürmen des Lebens zu bewegen und nicht gegen sie... Herzliche Grüße von Renate
Renate Tank (27.11.2017):
Lieber Paul,
es gibt eine Fischart, die heißt KNURRHAHN. Sie geben sogar einen Knurrlaut von sich. Manche Menschen kommen mir wie Knurrhähne vor, denn sie mäkeln so viel an ihrem Leben herum, dass man sich echt fragt: Vergeht da mal ein Tag, an dem nicht biestig aus der Wäsche geschaut und genörgelt wird? Es kann doch nicht sein, dass sie keine Freude wahrnehmen und auch nichts dafür ansehen! "Auch ältere Falter können fliegen und sich auf Mensch und Blume wiegen...". Das habe ich schon ein bisschen Poetischer gemeint, als du es angesehen hast! Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (27.11.2017):
Liebe Hildegard, ja, es ist für uns eine Herausforderung, an der wir wachsen können, wenn wir uns nicht so sehr dagegen auflehnen. Es gibt jedoch Menschen, die knurren ihr Leben jeden Tag an und können ihm nicht viel abgewinnen, obwohl es auch für sie kleine Schätze bereithielte - doch dafür sind sie blind. Da spielt wohl auch Neid eine große Rolle, denn es wird sehr gern "verglichen". Danke sehr und liebe Grüße von Renate
Renate Tank (27.11.2017):
Liebe Sieghild, es gibt Knurrhähne unter den Menschen (so heißt auch eine Fischart), die knurren ewig herum, können sich an nichts richtig erfreuen. Deine Einstellung zum Leben ist absolut richtig, denn wir müssen uns auch selbst korrigieren können. Wenn alles nur Sonnenschein wäre, ginge das nicht. Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank (27.11.2017):
Lieber Robert, es gibt eine Fischart, die heißt KNURRHAHN. Sie geben sogar einen Knurrlaut von sich. Manche Menschen kommen mir wie Knurrhähne vor, denn sie mäkeln so viel an ihrem Leben herum, dass man sich echt fragt: Vergeht da mal ein Tag, an dem nicht biestig aus der Wäsche geschaut und genörgelt wird? Es kann doch nicht sein, dass sie keine Freude wahrnehmen und auch nichts dafür ansehen! "Auch ältere Falter können fliegen und sich auf Mensch und Blume wiegen...". Das habe ich in diesem Zusammenhang mehr poetisch gemeint, denn Menschen und Natur sind Brunnen, aus denen man Freude schöpfen kann. Liebe Grüße von Renate
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