Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dem Mond verfallen“ von Irene Beddies
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henri
28.03.2018
Bedeutungen gesetzt, ein schmunzelndes Innehalten bei mir; dein Text, liebe Irene, bricht Denk - und Lesegewohnheiten auf. Herzliche Grüße von Ingeborg
Irene Beddies (05.04.2018):
Liebe Ingeborg,
Ein Stück Selbstironie ist mir eigen, auch wenn ich das
diesmal nicht beabsichtigt hatte. Offenbar kommt sie
überall durch.
Danke für den schönen Kommentar.
Gruß nach längerer Zeit
Irene
Andreas Vierk
27.03.2018
dein Gedicht schwebt zwischen hell und dunkel, weich und hart. Und eigentlich auch zwischen Ernst und Humor.
Liebe Grüße von deinem Andreas, der sich freut, dass du wieder was geschrieben hast
Irene Beddies (27.03.2018):
Lieber Andreas,
du hast ganz recht. Beim erneuten Lesen sehe ich auch das Helle
und Dunkle.
Dass es etwas selbstironisch ist, ist Voraussetzung vieler meiner
Gedichte, wie du weist.
Herzliche Abendgruesse von deiner Irene
anna steinacher
27.03.2018
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