Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Minimalisieren / Aufräumen / Entrümpeln“ von Robert Nyffenegger


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In Bangladesh haben die - angeblich so Glücklichen - eine etwas, was
deine Glücksbotschaften anbelangt - andere Meinung.

Herzliche Grüße. Sei nicht traurig, dass es Menschen gibt, die eine eigene Meinung haben.
So ist das eben - in einer Demokratie.

Olaf

Robert Nyffenegger (25.09.2018):
Nein sicher nicht im Gegenteil, bin froh wenn einer Paroli bietet. Aber hier musst Du beachten, dass der Spruch in die von mir bevorzugte Reihe der Satire gehört und nicht meine Ansicht sein muss, aber ich habe in meinem Bekanntenkreis Menschen die diese erwähnte Meinung teilen. Also bitte weiter so und sei mit Dank herzlich gegrüsst. Robert

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...Recht hast Robert, das steht mir auch noch bevor.
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (24.09.2018):
Danke Dir, das ist heute so ein Trend, in der Presse und TV wird dazu aufgerufen. Alles immer ganz extrem.Gesunder Menschenverstand würde doch auch genügen. Herzlich Robert

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Lieber Robert
Gern gelesen
Sich einfach von allem zu trennen,
ich will es einmal so nennen,
fällt manchem wirklich schwer,
denn er will eigentlich was mehr.
Drum wenn entrümpeln angesagt
er sich dann ständig selber fragt,
kann ich dies und das entbehren
oder heb's auf, halte es in Ehren.
Der Mensch ein Jäger oder Sammler,
die letzteren sind große Gammler
nehmen alles was sie kriegen
und lassen es zu Hause liegen.
man fühlt sich wohl wenn mal dann
auf etwas 'zurück' greifen kann.
Kommt eine Entrümplung auf ihn zu,
sagt nur, lass mich damit in Ruh.
Grüsse in die Sonne, herzlich Gerhard
(ich bin ein Sammler)

Robert Nyffenegger (24.09.2018):
Bestens Dein verdichteter Kommentar. Wenn ich Dir sage, ich hatte alles, trifft das fast zu. Jetzt habe ich mich von praktisch allem, ausser meiner Liebsten, getrennt. Alles meinen Kindern geschenkt, den ganzen Plunder oder auch verhökert. Fühle mich frei und vermisse nichts. Bin also voll im Trend. Herzlich Robert

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Wenns Dich so glücklich macht, lieber Robert, Bilder, Schmuck, Geld, Aktien, antiquarische Bücher und Möbel und Dein Auto nehme ich dann... :-))

Ein Hoch auf die Besitzlosen, den ihrer ist das Himmelreich. Bevor ich abtrete gebe ich dann alles weiter ... versprochen.

Tolle und gut umgesetzte Idee lieber Robert.

Herzlich grüßt Horst

Robert Nyffenegger (24.09.2018):
Danke Dir und Recht hast Du. Liegt heute im Trend. Ein guter Freund von mir, 82 und neu Wittwer, muss ins Altersheim, Villa für ihn zu gross, sucht aber im Heim eine 4-Zimmer Wohnung. Wenn du nicht spinnst, habe ich ihm gesagt, ja aber die Briefmarkensammlung und die Bilder und die Märklin Bahn müssen doch mit, war seine Antwort. Herzlich Robert

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