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Andreas Vierk (07.06.2019):
Liebe Renate,
ich hatte in letzter Zeit einen menschlichen Fehler
gemacht, und bin dann wie in einen Sog hineingezogen
worden. Das lässt sich wohl auch nicht mehr rückgängig
machen und wäre ja auch inkonsequent. Zum ehrlichen
Eingestehen gehört für mich auch, dass ich kein "Lyrisches
Ich" habe. Das scheint inzwischen bei e-Stories eine Art
Modewort geworden zu sein, ein Schutzpanzer nicht nur
für den Sprecher, sondern auch für die Leser. Theoretisch
könnte also einer seinen Selbstmord ankündigen, und alle
Leser könnten sich sagen, es handle sich ja nur um eine
vorgeschobene Kunstfigur. Aber egal. Danke für deinen
lieben Kommentar, und dass du die Authentizität erspürt
hast.
Liebe Grüße ins Pfingstwochenende von Andreas
Andreas Vierk (07.06.2019):
Lieber Olaf,
danke für deinen Kommentar. Er hat zwar wenig mit meinem
Text zu tun, aber manchmal muss man sich halt auch auf
diese Weise aussprechen. Hawking hat der Menschheit noch
hundert Jahre gegeben. Dann wird niemand mehr sein, der
über den Urknall referiert, und für Insekten ist die Erde ewig.
Liebe Grüße von Andreas
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