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Karl-Heinz Fricke (18.10.2019):
Lieber Klaus,
dank dir fürs Lesen. Im letzten August ist das Haus unseres
guten Nachbarn aus elektrischen Gründen abgebrannt und nun
hat der Neubau schon ein gedecktes Dach. Die Nachbarn hoffen
Weihnachten darin zu feiern. Du warst längere Zeit nicht mehr im
Forum. Freue mich aber immer über dein Wiedererscheinen.
Deine Gedichte und Karrikaturen sind immer pröchtig. Ein alter
Freund vermachte mir seine Sammlung. Vielleicht sind dir diese
Cartoonisten ein Begriff: Peter Butschkow, Rolf Dieckmann,
Dieter Schwalm Oldenburg und Uli Stein. Deinen Namen kannst
du dazu stellen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.10.2019):
Liebe Marija,
lieben Dank für deine Rückantwort. Ich freue mich immer wenn
Autoren nach langer Zeit wieder im Forum sind. Inzwischen sind
wohl eintausend Namen dazu gekommen und nur noch vereinzelte
"Oldtimer" noch mit dabei. Ich hoffe, dass es dir gut geht.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.10.2019):
Liebe Heidrun, ich danke dir.
Als wir damals im Oktober 1944 unsere Flakgeschütze im
strömenden Regen vom Nordhorner Bahnhof nach Heidekrug
zogen und dann rechts von der Strasse ins Heidekraut kamen
haben wir keinen Neubau erwartet aber wenigstens irgendeine
Behausung. Wir waren nass wie die Katzen hungrig und furchtbar
müde. Wir fanden drei Stapel hölzerne Finnenzelte vor, die wir
zusammensetzen mussten in der Dunkelheit. Zuerst jedoch
musste das Erdreich für jedes der drei Zelte ausgehoben werden.
Gegen vier Uhr in der Früh war das Werk getan. Drei Kameraden
holten vom Gut Stroh, dass uns als Unterlage dienen sollte. Wir
legten uns gleich hin und trotz der nassen Uniform schliefen wir
gleich fest ein. Um 10 Uhr wurden wir geweckt. Wir lagen auf
nassen Stroh denn das Grundwasser war gestiegen. Es regnete
fast ununterbrochen für drei Tage. Es war schon eine böse Zeit.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2019):
Lieber Franz,
man sitzt gern am Lagerfeuer und schaut in die Flammen und
man erfreut sich der Wärme. Doch schrecklich ist des Feuers
Macht
wennes sich selbständig macht.
Ich danke dir und wir grüßen euch,
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2019):
Lieber Karl-Heinz,
die Gartenarbeit ist getan und auch der Apfelbaum mit seinen
Golden Delishes Obst ist leer. Der Bär findet nicht mehr vor
und vielleicht hat ihn das frostige Wetter schon in den
Winterschlag getrieben. Der Neubau hat bereits ein Dach um den
noch vermehrten Regen ein Schnippchen zu schlagen. Es steht
ein wenig dichter an unser Haus und hoffentlich gibt es keine
neuen Überraschungen. Die Nachbarn freuen sich auf den
Einzug, der allerdingsnoch warten muss.
Danke für den netten Kommentar und herzliche Grüße von Haus
zu Haus.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2019):
Lieber Rainer,
ich hätte gern das Länderspiel gegen Argentinien gesehen.
Unser Sender zeigt allerding alle Bundesligaspiele seitdem er die
englischen nicht mehr zeigt.
Lieben Dank für deinen netten Kommentar
Herzlich Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (14.10.2019):
Lieber Robert,
trotzdem die meisten Häuser hier hauptsächlich aus Holz gebaut
sind haben wir wenige Feuer. Oftmals sind es elektrische
Ursuchen, wie bei unserem Nachbarn und auch Fälle von
Brandstiftung sind verschiedentlich vorgekommen. Die Nachbarn
freuen sich auf ihr neues Heim jetzt schon.
Ich danke dir.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2019):
Liebe Hildegard,
wir haben zwar einen Kamin, aber wir benutzen ihn nicht seitden
die Rohre, die sie uns eingebaut hatten mehere Hausbrände
verursacht haben. Es geht auch ohne.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2019):
Liebe Karin,
wir haben einen wunderschönen Kamin unmd aus zwei Gründen
benutzen wir ihn nicht. Meine Frau istz allergisch gegen den
Geruch von Verbranntem und zweitens wurden insolierte Rohre
eingebaut, die nach eineigen Feuern verbannt werden mussten.
Einen Hauzsbrand möchten wir nicht haben. Lieben Dank und
herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2019):
Lieber Bertl, ich danke dir
es ist wunderschöner Bau und unsere Nachbarn werden ihr altes
Haus von 45 Jahren gern vergessen. Schade nur um die verlorenen
Erinnerungen.
Herzlich Karl-Heinz
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