Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trauernder Winter“ von Heidrun Gemähling


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Hallo Heidrun!
Ein Gedicht aus meiner Kindheit lautet:
Oh, - wie ist es kalt geworden
und so traurig öd und leer
rauhe Winde wehen von Norden
Und die Sonne scheint nicht mehr.
Auf den Bergen möcht ich liegen
Möchte schaun ins grüne Tal . . .!
Auch schon damals, vor, achtzig Jahren
war man mit den Jahreszeiten nicht zufrieden!
Wir können das Wetter nicht ändern -
Nehmen wir wie es ist!
Dein Gedicht habe ich gern gelesen!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Heidrun Gemähling (13.03.2020):
Hallo Horst, sehr schöne Anfangszeiten Deines Gedichtes. Wir müssen alle das Wetter und Jahreszeiten so nehmen wie sie sind, das ist klar. Aber die hatten doch in der Art und Weise der Zeiten ihren Bestand, das bestätigen alle Kinder von Früher, ich auch. Von den schönen Erinnerungen können wir den Enkeln erzählen, die oft nicht die Erlebnissen kennen, danke und liebe Grüße, Heidrun

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Liebe Heidrun, mit viel Wehmut lassen deine schönen Zeilen den richtigen WINTER vermissen. Ein Trauerspiel für Mensch und Natur. Liebe Grüße von Britta

Heidrun Gemähling (10.03.2020):
Liebe Britta, Du sagst es und immer nur Regen und Kühle ist auch für den Menschen nicht gut, das Gemüt leidet, aber drinnen kann es auch gemütlich sein. Vieles auf der Erde und in der Welt ist einfach kaputt und wer kann es wieder richten, das bleibt die große Frage?! Danke und liebe Grüße, Heidrun

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Liebe Heidrun, diesen Winter sah ich nur einige Flocken, die dann in Regen übergingen, aber in Südwestdeutschland gibt es öfters milde Winter mit kurzen Schneeperioden oder Frost. Ich schiebe nicht alles auf den Klimawandel. LG Inge

Heidrun Gemähling (10.03.2020):
Liebe Inge, stimmt, jede Region hat sein Wetter, das sich aber auch durch den Klimawandel verändern kann, natürlich ist er nicht an allen Schuld, danke und liebe Grüße, Heidrun, aus dem Nordwesten.

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