Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Roter Mond“ von Horst Werner Bracker

Lieber Horst Werner, mir gefällt, wie du dem roten Mund lyrisch huldigst. Weiß nicht, ob du mal mein gleichnamiges Gedicht gelesen hast. Die gleichen Titel, aber so ganz anders. Würde mich freuen, es gefiele dir ebenso, wie mir deins. Herzlichst RT

Horst Werner Bracker (09.12.2020):
Hallo Rainer! Dein Gedicht „Roter Mond“ finde ich als gelungen, wenngleich es doch recht verklausuliert ist. Ein Gedicht zu interpretieren, es gleichsam zu zerpflücken um zu erkennen, was will der Dichter den Lesern sagen, ist ein schwierige Unterfangen. Martin Walsers Goetheroman »Ein liebender Mann«: Dichtung und historische Wahrheit (Epistemata Literaturwissenschaft) Sollte einen Vortrag über den Jüdischen Glauben, dem Judentum im Besonderen, halten. Die Sprache, des Vortrags war dermaßen Vergeistlicht, dass keine der vorgesehenen Diskussion zustande kam. Niemand im Saal konnte den Intellekt des Redners folgen. Ein Eklat und ein Kuriosum dazu. Liebe Grüße! Horst Werner PS.Mein PC war defekt, darum so lange!

Eines muss ich sagen Horst Werner, an der Nordseeküste geht auch mir immer wieder vieles durch den Kopf! Ich liebe das Watt sehr! Grüße Franz

Horst Werner Bracker (09.12.2020):
Hallo Franzel! Min PC war defekt, darum so lange! Ja die Nordseeküste, am platteutschen Strand. . . Sehnsuchtsziel so vieler! Der Kopf wird frei. Die schier endlose Weite? Liebe Grüße! Horst Werner

Lieber Horst Werner,
eine herrliche Ode an mein Freund Mond,
dazu am Nordseestrand. In Gedanken sehe
ich ein malerisches Bild, es sind auch liebe
Erinnerungen, damals war’s.
Die gemalten Herzchen im weißen Strand
sind mit den Wellen gelöscht...
Ahoi nach HH und liebe WE - Grüße schickt dir Gundel

Horst Werner Bracker (09.12.2020):
Hallo Gundel! Danke für deinen netten Kommentar!Ja, am Meer lläßt es sich träumen! Die Weite, die herrliche Luft!! Einfach lkasse! Liebe Grüße!! Horst Werner

Die Elfe hat dich inspiriert
und dich bei rotem Mond verführt.

Horst Werner, so würde ich das interpretieren,

lG Bertl.

Horst Werner Bracker (09.12.2020):
Du vergisst, Träume sind des Dichter Unterpfand! der Dichter dar lügen!! Liebe Grüße! Horst Werner