Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Manieren“ von Franz Bischoff


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"Der Alkohol, der Alkohol,
der schmecket wahrlich wohl.
Herrlich gutes Klasse-Bier,
das immer gern genießen wir.
Und wenn wir mit der Fraue trinken Wein,
dann wissen wir : Das hat `nen schönen Schein !"
(Hanns Seydel, 23.02.2021, für Franz Bischoff)


Guter Franz,

Dein Gedicht beleuchtet einen ganz wesentlichen Genuss-Aspekt !!! :
In der Jugend schlagen wohl Viele alkoholisch über die Stränge (ich kann mich noch gut erinnern, mit bis Anfang 30 hatte ich am Wochenende unendlich gerne viel Bitburger Bier getrunken, heute, also mit 55, altersbedingt viel, viel weniger und zum Essen lediglich 1 oder 2 Gläser Wein aus der Pfalz, dem Nachbar-Bundesland meiner Heimat, dem Saarland, oder dem nahen Frankreich).
Wichtig ist, denke ich, dass man spätestens (allerspätestens) so ab 40 einzig und allein die maßvolle Alkoholwirkung beabsichtigt (von seltenen Ausnahmen - wie bei Festivitäten - abgesehen, aber trotzdem dann nicht über die Stränge schlagend, sondern immer locker, freundlich bleibend).
Ja, Manieren und Anstandsregeln : Die sollte man in jedem Fall auch beibehalten bei erhöhtem Alkoholquantum ! Der Verstand soll immer herrschen. Auch in angeheiterter Verfassung sollte man sich nicht zu Ausbrüchen hinreißen lassen, wenn Andere reizen und ausfällig werden !
Dein herrlicher 4strophiger 4Zeiler mit wunderbaren Paarreimen (unbedingt Note 1) ist für das allgemeine Verhalten - eben die Manieren - von höchster Bedeutung !!

GLG in den restlichen Abend und in die bald beginnende Nacht von Hanns

Franz Bischoff (25.02.2021):
Ein oder zwei Bier lieber Hanns, dies hat immer seine Klasse und auch Bier aus Deiner Heimat! Auch hier im Forum erlebt man zuweilen so manches, dass man das Gefühl hat, da waren einige "Pilsken" im Spiel! Keine Unterstellung von mir, nur man hat leider den Eindruck und daran führt kein Weg vorbei! Ich denke vor allem, viele machen sich bei so manchem was hier abläuft ihr eigenes Bild! Für den Kommentar jedoch wieder mein Dank und vor allem Grüße von Franz

Musilump23

23.02.2021
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Lieber Franz, Drogenabhängigkeit, sowie Alkoholsucht schreiben dramatische Geschichten und tragen eine breite Schicksalsgemeinschaft mit sich. Ihre Anfänge sind sicherlich nicht alle aus in einer “Schnapsidee“ heraus geboren, sondern werden oft verschleiert, nehmen dann aber rasch Fahrt auf, dass sie dann letzten Endes zu einer “Krankheit“ deklariert werden. Jobverluste, Führerscheinentzug, Familientragödien sind die Folgen in einer Selbstzerstörung, die in den eigenen Ruin führen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (25.02.2021):
Klasse wieder lieber Karl - Heinz! Auch hier im Forum erlebt man zuweilen so manches, dass man das Gefühl hat, da waren einige "Pilsken" im Spiel! Keine Unterstellung von mir, nur man hat leider den Eindruck und daran führt kein Weg vorbei! Ich denke vor allem, viele machen sich bei so manchem was hier abläuft ihr eigenes Bild! Für den Kommentar jedoch wieder mein Dank und vor allem Grüße von Franz

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...Francesco, manche Dichteregomanen,
die saufen voll aus Kannen,
beleidigen immerfort die andern gar,
man glaubt, man sei in einem schlechten Film
und alles wär nicht wahr.

LG Bertolucci.


Franz Bischoff (23.02.2021):
Don Bertolucci, „da komme ich an Zustimmung nicht vorbei“! Was immer wieder in gewissen Abständen hier eingestellt wird und vor allem manche unverschämten Antworten auf Kommentare, da zweifelt man wahrlich am Verstand einiger „Zeitgeister“ und man hat den Eindruck, dass mglw. Alkohol im Spiel war! Dies ist von mir keine Unterstellung, sondern lediglich eine Hinterfragung. Wie auch immer, alles ist im Endeffekt eine Erziehungsfrage in der Kindheit und daran kommt man nicht vorbei! Danke Dir mein Spezl und Grüße Don Francesco

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Lieber Franz.
Gegen ein Gläschen Wein hat niemand etwas einzuwenden. Allerdings,wenn Alkohol zur Gewohnheit wird,dann ist es schon schlimm.Ich weiß wovon ich rede.Ich habe eine Ehe hinter mir,die durch den Alkohol, den mein Ex Mann trank,zur Hölle wurde.
Sei ganz lieb gegrüßt,von Brigitte
Dein Gedicht erhält von mir die Note 1

Franz Bischoff (23.02.2021):
Herzlichen Dank Dir wieder liebe Brigitte, vor allem auch über die "1"! Auch hier im Forum erlebt man zuweilen so manches, dass man das Gefühl hat, da waren einige "Pilsken" im Spiel! Keine Unterstellung von mir, nur man hat leider den Eindruck und daran führt kein Weg vorbei! Recht hast Du bei allem was Du hier schreibst und es ist wahrlich traurig, was es da zu oft gibt! Liebe Grüße und Dank Dir von Franz

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Für manche ist es ein Ventil,
wenn innerlich viel Wut im Spiel.
Es wird trotz alledem nichts nützen,
denn die Wut treibt viele Spitzen...

Gedankengrüße von mir - Renate

Franz Bischoff (23.02.2021):
Herzlichen Dank auch Dir wieder liebe Renate und Du verstehst mit Sicherheit, was mir hier durch den Kopf geht! Danke Dir und Grüße in den Abend von Franz

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Wie wahr lieber Franz, in kleinen Dosen ist Alkohol gut zu genießen.
Ich kann die Menschen nicht verstehen und sich ihres Lebens berauben.
LG Karin

Franz Bischoff (23.02.2021):
Herzlichen Dank auch Dir wieder liebe Karin und Du verstehst mit Sicherheit, was mir hier durch den Kopf geht! Danke Dir und Grüße in den Abend von Franz

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Grenzen kennen ist immer gut, lieber Franz. Zu oft wird übertrieben.

Herzlich grüßt Wolfgang

Franz Bischoff (23.02.2021):
Dies lieber Wolfgang sollte man immer im Leben, doch zu viele vergessen dies leider immer wieder! Dir liebe Grüße und Dank dem Kommentar von Franz

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Lieber Franz! Nichts Schlimmeres als ein Mensch, der sich ständig vollaufen lässt. Bei uns in Frankreich wird täglich Rotwein getrunken aber mehr als zwei Gläschen zum Essen werden es selten. Alkohol ist ein Laster so wie Zigaretten auch und schaden der Gesundheit. Herzliche Grûsse Karin

Franz Bischoff (23.02.2021):
Guten Morgen bei „Sonnenschein“ Dir liebe Karin! Richtig von Dir wieder, man muss die Grenzen kennen und da ich noch etwas dem „Alk“ bezogen Ramadan habe, was ich ja sehr oft mache (Selbsttest Abhängigkeit), da habe ich damit absolut keine Sorgen! Doch bei zu vielen Menschen ist dies leider Alltag und da erlebt man zu oft, die sinnlosesten Abhandlungen immer wieder! Dir Dank dem Kommentar und liebe Grüße Franz

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