Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fragen der Zeit“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl-Heinz, unsere Generation hat schon viele Katastrophen durchgestanden und wird auch diese überwinden. Nur, wie soll und wird die Zukunft aussehen? Bislang habe ich noch von niemandem eine entsprechende Meinung geschweige denn eine Antwort gehört. Und bis es soweit ist, arbeitet die Zeit für uns. LG Helga

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Liebe Helga, es mag sein, dass in gewisser Zeit eine gewisse Normalität möglich sein wird. Obwohl viele schon zweimal geimpft wurden, gibt es immer noch neue Ansteckungen, auch bei denen. Hoffentlich wird es noch ein Vakzin geben, dass nur eine Impfung erfordert und damit Schluß mit dem Virus. Herzlich Karl-Heinz

Weil wir sind aus dem Lehm gerührt,
man eine Impfung gar nicht spürt,
und ewiglich, das gibt es nicht,
denn irgendwann gibt's ein Gericht,
da stehn wir vor dem Himmelstot,
da guckt der Petrus dann hervor.

Karl-Heinz, noch leben wir zum Glück,
lG von Bertl.

Sicherlich lieber Karl - Heinz ist in unserer Zeit nicht alles gut, dennoch gab es schon schlechtere Zeiten und wir müssen bewusst und doch Zuversicht in die Zukunft schauen! Vorsicht, dies muss immer vorhanden sein! Grüße Hildegard und Dir von Franz

Karl-Heinz Fricke (08.09.2021):
Lieber Franz, es gibt immer gute und schlechte Zeiten. Was uns jedoch seit dem Beginn der Pandemie alles angetan wird ohne ein Ende davon abzusehen hat es auch in Kriegsseiten besides der Opfer noch nicht gegeben. Wir können nur hoffen, dass wir damit nicht noch viel länger leben müssen. Genug ist genug. Herzlich Karl-Heinz

da hast du recht, Karl-Heinz. es ist frustrierend.LG von Monika

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Liebe Monika, die gegenwärtige Situation ist nicht nur frustrierend. Sie ist ein Zeichen dafür, dass man von guten Zeiten nur noch träumen kann. Was vorbei ist, ist dem noch vorzuziehen als das, was auf uns noch zukommt. Leider. Herzlich Karl-heinz

Lieber Karl-Heinz,
alles unterliegt dem Wandel der Zeit. Du nimmst die Realität von weltweiten Geschehnissen und Fragwürdigkeiten wunderbar in deine lyrische Weltsicht. Die großen Welt-Themen, wie die Corona-Pandemie, Afghanistan, Wirtschaftskrise, Wetter-, Klima- und Wasserextreme, usw. vergeistigen unseren Menschenverstand in alle Richtungen. Ja all ihre Entwicklungen erfüllen einen mit arger Besorgnis.
Gerade vor dem Hintergrund all dieser Ereignisse, fällt es einem schwer, allzu sehr in Optimismus für die Zukunft zu verfallen. Aber Hoffnung besteht immer, dass neue einflussreiche Werte die Welt von morgen positiv beeinflussen können.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Lieber Karl-Heinz, es ist mehr als auffällig, dass die täglichen Nachrichten fast ausschließlich negativer Natur sind. Die Menschen sind verunsichert ob dieser Situation und es scheint hoffnungslos mühelos von einer Welle zur anderen zu schwimmen. Herzlich Karl-Heinz

Liebe Karl-Heinz,
wieder hast du ein treffendes Gedicht uns vorgestellt und darin hast du alles
aufgeführt, was alle angeht. Mit der ganzen Pandemie währt sich die Natur,
da sie von den vielen Menschen so gequält wird.

Schicke dir herzliche Grüße zum ausklingenden Sonntagabend,
Hildegard

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Liebe Hildegard, mit der Natur hast du recht. Der Mensch nimmt sich zu viele Rechte der Natur und damit auch sich selbst zu schaden. Herzlich Karl-heinz

Ein herrliches Gedicht, das den derzeitigen Zustand bestens beschreibt. Ich denke, dass sich die Natur, der unsinnigen Überbevölkerung entgegen stellt. Lieber Gruss Robert

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Lieber Robert, vielleicht ist dieser Zustand der Grund dafür die Weltbevölkerung zu reduzieren zumal das keine Weltkriege mehr übernehmen. Was ist deiner Meinung nach der Grund dafür, dass die Chinesen überhaupt solche monströsen Ungeheuer erforschen ? Hoffen wir dass solche Viren nicht zum Dauerzustand werden. Herzlich Karl-Heinz

Das Thema, lieber Karl-Heinz wird uns noch eine ganze Weile begleiten,
Sehr treffend geschrieben!!!!

Herzl. Sonntagsgrüße aus dem nachdenklichen Norden, Sonja

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Liebe Sonja, ich habe auch das Gefühl, dass dieses Übel unser Leben noch lange begleiten wird. In meinem Falle werde ich eine halbwegs normale Zeit nicht mehr erleben. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-heinz

Lieber Karl-Heinz,
wiedereinmal bringst du das was uns beschäftigt auf den Punkt. Viel zu lange geht schon das auf und ab der Pandemie, was soll man noch glauben, Wahrheit oder Lügen. Es ist Lebenszeit die uns verloren geht. Zu viele Fragen bewegen einen, die immer noch unbeantwortet bleiben.

Herzliche Sonntagsgrüsse
Karin

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Liebe Karin, ich lese Zweifel aus deinen Worten heraus. Vieles stimmt nicht mit diesem ganzen Theater. Da stimmt doch was nicht, wenn soger zweimal geimpfte noch angesteckt werden. Bis ein wirklich wirksames Vakzin gefunden wird, schwimmen wir auf einer Welle zur nächsten. Herzlich Karl-Heinz

Diese Fragen der Zeit ,lieber Ka-He ,beschäftigt viele ,und eine Antwort kann uns niemand geben.
Es bleibt nur, machen wir das Beste aus der Zeit, die uns noch bleibt.
LG zu dir und bleib gesund

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Liebe Sieghild, dieser Zustand ist störend mit all den Massnahmen. Unsere Kinder in Los Angeles haben nicht dioe Absicht sich impfen zu lassen und damit werden wir sie wohl wiedersehen, wenn diese Massnamen noch längere Zeit unsere Leben durcheinander bringen. Herzlich Karl-heinz

Hallo Karl-Heinz. Deutlich wird, dass wir in einer Welt voller Ungewissheiten unser eigenes Leben leben müssen. Wahrscheinlich sind wir zur FREIHEIT verdammt, weil ein GEIST unsere Geisteshaltung aus ALLEM prüfen will. Vielleicht spekuliere ich. Vielleicht deutet sich aberauch ein größerer SINN darin ab.
HG Olaf

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Lieber Olaf, obwohl nur ein kleiner Prozentsatz der Menschen ein bisheriges Opfer dieses Übels geworden ist, sind die damit verbundenen Auswirkungen katastrophal. Wir können nur hoffen, dass es nicht zu einem Dauerzustand ausartet. Herzlich Karl-Heinz

Gute Fragen, lieber Karl-Heinz, die wohl wirklich nur die Zeit beantworten wird!
Wohl haben die Menschen schon immer gegen Krankheiten und auch Epidemien gekämpft. Doch haben wir uns wohl in den letzten Jahrzehnten zu sicher gefühlt in unserer "Allmacht"... doch letztlich ist die Natur stärker mit all ihren Möglichkeiten... und wir Menschen sind nur ein winziges Rädchen im Getriebe, das lange schon sehr fahrlässig mit der Erde umgeht. Dass wir inzwischen halt problemlos in der ganzen Welt umherfliegen können, hilft natürlich auch mit, dass sich Krankheiten nun weltweit ausbreiten, die früher eher kontinental geblieben wären... Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir eine gewisse "Normalität" und Freiheit wieder leben werden... ob es wieder so wird wie "vorher"... das wissen wir nicht. Wobei das "Vorher" für viele auch schon immer schrecklich war... denn die Freiheit ist ja nicht für alle selbstverständlich...

Nachdenkliche Grüße! Anschi

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Liebe Anschi, ich mache den sogenannten "Fortschritt" für dieses Virenübel verantwortlich. Des Menschen Hirn ist ohne Limit. Seit dem letzten Jahrhundert ging es unaufhörlich vorwärts und nicht nur zum Wohl der Menschheit. Die Beweggründe Chinas solch monströse Ungeheuer überhaupt herzustellen sind nur mit politischen Motiven erklärbar, um die Weltherrschaft zu erlangen. Herzlich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
diese Fragen der Zeit bewegen uns alle und die Menschheit fleht förmlich nach Antworten. Und ich weiß auch nicht, was Wahrheit oder Lüge oder was wirklich noch nicht erforscht worden ist! Ein starkes Gedicht mit emotionalen Fragen!
LG. Michael

Karl-Heinz Fricke (07.09.2021):
Lieber Michael, warum hat China überhaupt eine derartige Forschung angestrebt ? Das ist gleichbedeutend mit Kindern, die mit Feuer spielen. Da ist absolut kein Grund vorhandeln für eine solche Herstellung, es sei denn, dass damit politische Ziele zusammen hängen. China will schließlich die Weltherrschaft an sich reißen und besonders ihr größter Widersacher hat die meisten Todesfälle. Hewrzlich Karl-Heinz