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Andreas Vierk (18.12.2021):
Lieber Patrick,
ich gehe jetzt schon meinen eigenen Landsleuten aus dem Wege, umso mehr den Ausländern, die auch bei mir immer mehr werden. Das ist aber immer noch von Bezirk zu Bezirk verschieden. Da wo ich jetzt bin sind es noch nicht so viele wie in Neukölln und Kreuzberg, Bezirke mit hoher Kriminalität. Ich habe mich schon vor Corona zunehmend zurück gezogen und bin froh, wenn ich meine Bücher und den Austausch über handverlesene Freunde und e-Stories habe. Und wenn ich phasenweise aus e-Stories aussteige, suche ich mir doch keine anderen Foren, sondern ziehe mich in mein Schneckenhaus zurück. Das hatte jetzt nichts mit meinem Gedicht zu tun. Ich wollte dir nur wieder hallo sagen!
LG von Andreas
Andreas Vierk (17.12.2021):
Lieber Rainer,
danke für deinen freundlichen Kommentar! Aber kommen nicht auch Flüchtlinge durch die Ägäis? Vielleicht irre ich mich, und dann ist diese Thematik in dem Gedicht nicht drin. Aber mir war irgendwie so...
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (17.12.2021):
Lieber Robert,
normalerweise halte ich nichts von diesem psychologischen "Automatischem Schreiben", aber gestern Abend floss es mir unwillkürlich aus der Feder. Natürlich nicht ganz, dazu bin ich beim Schreiben viel zu kontrolliert. Im Grunde ist es das Gegenteil zu meinem beschaulichen Weihnachtsgedicht :-))
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (17.12.2021):
Liebe Renate,
du hast den Gehalt und die Bewegung des Gedichtes gut fest gehalten!
Liebe Grüße von Turm zu Turm - Andreas
Andreas Vierk (17.12.2021):
Lieber Klaus,
das mit den Nanorobotern wäre schon was für Leute, die ihr trauriges Dasein verlängern wollen. Und in 200 Jahren sind wir vielleicht längst nicht mehr da. Deshalb erwähnte ich mitunter das Microplastik. Die Ertrinkenden können auch Flüchtlinge sein, Boatpeople. Aber sie stehen auch für das Ertrinken von uns allen. Auf den Titel kam ich eigentlich nur wegen der ersten drei Verse, die sich auf das weinrote Meer Homers beziehen.
Lieber Dank und liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (17.12.2021):
Guten Morgen Bertl,
ich möchte noch mal kurz auf dein heutiges Gedicht Stellung nehmen. Ich könnte mich ja auch über gewisse Kommentare mokieren. Mitunter werden ungereimte Gedichte mühsam hingereimt oder Trauriges mit einem lustigen Knittelvers runter gebrochen usw. Ich habe mich selbst schon über einige Kommentare beschwert, muss mich aber selber fragen, was ich denn erwarte. Gibt es den Lieblingskommentar? Vielleicht ist es der, der das Kommentierte ernst nimmt. Ansonsten müsste auch hier eine ordentliche Ladung Meinungsäußerung erwünscht sein.
LG von Andreas
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