Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am oberen Nil“ von Georges Ettlin


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In sumpfigen Gebieten ist das
nicht ausgeschlossen.
Malaria-Mücken schlossen
dort einen besonderen Pakt.
Die lange versunkenen Städte
wurden Opfer des Nil-Schlammes,
und du auf einer Reise mittendrin.
Da braucht es wohl noch mehr
als Aspirin, lächel...

Liebe Grüße an dich - Renate

Georges Ettlin (24.01.2022):
Das war wohl eine fiebrige Zeitreise im Fiebertraum: Ich bin überrascht, dass du, liebe Renate, gemerkt hast, dass die erwähnten Städte schon lange versunken sind. Der Text war zur Auflockerung humoristisch gemeint. Ich war natürlich nie dort. Ich glaube aber, dass im biblischen Sinne Zeitreisen möglich sind: Wo sollen sonst alle Engel der Bibel alle herkommen ? (schmunzelt*) Ich wünsche Dir zum Jahresanfang alles Gute und bleibe gesund! Liebe Grüsse von Georges

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Interessante Reiseeindrücke Georges;-)))
einen Tamarisken Baum habe ich auch in meinem Garten.
Er blüht sehr schön und ich komm mir vor wie am Nil.
LG Bertl.

Georges Ettlin (24.01.2022):
Ein Text zur eigener Entspannung, lieber Bertl, ich hatte einen stressigen Tag. Herzliche Grüsse von Georges

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