Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wasser“ von Andreas Vierk


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Guten Morgen Andreas, Wasser ist Leben, darum ist es wertvoll und unentbehrlich. Deine ausdrucksvolle Metaphorik vom lächelnden All im Wasser zaubert ein zartes Bild in ein Gedicht. LG Inge


Andreas Vierk (27.01.2022):
Liebe Inge, ich danke dir für deinen freundlichen Kommentar. In meinem nächsten Gedicht habe ich noch mal das Thema "All austrinken" genommen. Manche Metaphern sind mir für einmal nicht genug, aber sie ziehen sich dann wie ein roter Faden durch die neueren Gedichte. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,
"Das All ist im Wasser und lächelt"... das kommt so beschwingt rüber, ich denk dabei nur an sprudelnde Wasserquellen. Ein optimistisches Bild, ein Lebensquell.
Gefällt mir sehr gut, denke sicher nun länger über diesen Lebensquell nach
Lieben Gruß von Maike


Andreas Vierk (27.01.2022):
Guten Morgen Maike, die sogenannte Wirklichkeit besteht nur noch aus Viren und drohenden Kriegen. Da tut es ganz gut, mal über die wirkliche Wirklichkeit zu meditieren. Danke für deinen freundlichen Kommentar und liebe Grüße aus Berlin - von Andreas

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...es lächelt, weil es um den Wert des Wassers weiß? Irgendwann werden wir das auch kapieren, Andreas.
Dein Gedicht regt die Gehirnzellen an.
Liebe Grüße
von Ingrid

Andreas Vierk (26.01.2022):
Liebe Ingrid, das Gedicht war eine schwierige Geburt. Ich schrieb es solange immer wieder um, bis ich das Gefühl hatte, es würde aus Knetmasse bestehen. Allein der erste Vers hatte ursprünglich was mit tauchenden Kormoranen zu tun, die Flügel eng am Körper. Dann wurden die Stromlinien draus und dann schmiss ich die Kormorane raus. Aber nur soviel zum Nähkästchen des Dichters. Ich danke dir für den freundlichen Kommentar. Liebe Grüße von Andreas

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Ohne Wasser ist für uns Feierabend lieber Andreas. Doch wenn man so manche Menschen sieht, wir haben ja sehr viel! Dir liebe Grüße und wir sind wieder OK! Franz

Andreas Vierk (26.01.2022):
Lieber Franz, in Afrika gibt es immer noch Menschen, die kilometerweit zum Wasserloch gehen müssen. Das ist eine braune Suppe und muss abgekocht werden. Erst jetzt, weil es Internet gibt, wissen sie, dass Wasser durchsichtig ist wie der schönste Diamant. Allerdings ist es so, wie es aus der Leitung kommt, schon mehrmals in der Kläranlage gewesen. Aber was trinken die Wesen in meinem Gedicht? Das Wasser oder dass All? Liebe Grüße von Andreas

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Wasser ist magisch. Es schmeichelt, umschmeichelt und kann eisig starr sein.
Wie der Delphin ist Wasser des Menschen Freund, herbei gekommen aus den
friedvollen Universen.
Herzliche Grüße
Olaf

Andreas Vierk (26.01.2022):
Lieber Olaf, als ich die letzten Verse schrieb, überlegte ich, was ein Leser aus dem Aartal dazu zu sagen hätte. Aber dann dachte ich, sei es drum. Sonst dürften wir ja gar nichts mehr schreiben. Ich danke dir für deinen philosophischen Kommentar. LG von Andreas

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