Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frühjahrsmüdigkeit“ von Adalbert Nagele


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Hallo lieber Bertl,
es ist nichts mehr wie es war, alles hat sich geändert mit der Zeit.
Die letzten zweieinhalb Jahre waren schon nicht leicht, nun kommt noch eine Sorge hinzu, ein Despot raubt der Welt den Atem, hält alle irgendwie in Schach.
Das Dichten fällt da wohl manchem schwer, doch gar nicht dichten, das geht gar nicht!!!!!

Wie gesagt, die Zeiten ändern sich, sind im Wandel, ob zum Besseren oder zum Schlechteren,
wir werden es sehen!!!

Herzliche Morgengrüße aus dem weiterdichtenden Norden, Sonja


Adalbert Nagele (11.03.2022):
...Sonja, ich weiß, die Angst geht um und das nicht zu Unrecht. Hab Dank und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
ein Danke für die Blumen, sie
werden die Frühjahrsmüdigkeit
vertreiben…..
Hier schaut das Grün der Tulpen raus,
es fehlt nur noch die Wärme zum Erblühen.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel

Adalbert Nagele (11.03.2022):
Alles braucht seine Zeit Gundel, merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl, die Muse der Dichtkunst muss ja auch mal ausruhen :)) ! Naja, bei der aktuellen Weltlage, ist es nicht immer ganz einfach, heitere und beschwingte Worte zu Papier zu bringen. Da erfasst einen schon mal die Schreibblockade! Aber ich werde mein Bestes tun, dagegen zu wirken und Deiner Aufforderung zu folgen :)) LG Helga

Adalbert Nagele (11.03.2022):
Das freut mich Helga, deine Gedichte, lese ich immer wieder gerne. LG Bertl.

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Die Autoren, lieber Adalbert, die sind alle noch
beim Ausfüllen der Steuererklärung.
Danke für die schönen Blumen!

Herzliche Grüsse von Georges

Adalbert Nagele (10.03.2022):
...es scheint so Georges, oder sie stehen Schlange bei einer billigeren Tankstelle. GlG Bertl.

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Lieber Bertl,

manchmal ist eben nichts mit Schreiben und Kommentieren. Wenn es richtig Frühling ist, wird sich das und hoffentlich sehr viel mehr zum Guten wenden.

Liebe Grüße,
Frank

Adalbert Nagele (10.03.2022):
Davon bin ich überzeugt Frank. GlG Bertl.

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Lieber Bertl, es ist wohl die ganze Situation, die vielen auf den Magen schlägt.
Lieben Gruß, Hildegard

Adalbert Nagele (10.03.2022):
...das ist schon möglich Hildegard, Corona und der russische Bär schlägt sich allseits auf den Magen. LG Bertl.

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Lieber Bertl, du glaubst es nicht, aber viele Autoren müssen gerade jetzt während des Krieges in der Ukraine noch mehr arbeiten. Ansonsten ist dein Gedicht sehr gelungen. Herzlichst RT

Adalbert Nagele (10.03.2022):
Das ist leicht möglich Rainer, denn der russische Bär wird immer aktiver. Merci und lG, Bertl.

ibaum

10.03.2022
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Adalbert, hier eine mögliche Erklärung für das von dir aufgezeigte Phänomen - ich gehe allerdings hierbei von mir aus. LG Ingrid

Frühjahrsmüdigkeit macht auch vor Poeten nicht Halt

Es plagt die Poeten weit und breit
mal wieder die Frühjahrsmüdigkeit
bevor sie Text zu Papier bringen,
sie mit dieser Müdigkeit ringen,
beim Schreiben fallen die Augen zu,
der Dichtergeist begibt sich zur Ruh
ist die Schlafphase endlich vorbei,
geht,s zwar weiter mit der Reimerei,
doch ohne den üblichen Elan
im Denken und Tun ist man zu lahm
derweil gähnt man, bis Augen tränen,
mehr sollt man hierzu nicht erwähnen
ne schöpferische Pause steht an,
dann man wie eh und je dichten kann
mit Intuition und großem Schwung,
es folgt der Leser Bewunderung.


Adalbert Nagele (10.03.2022):
...Ingrid, da ist was dran, und du hast es dazu noch bestens gereimt. Ich danke dir mit lG, Bertl.

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Ich stimme Dir zu gerne zu Don Bertolucci, doch ich denke auch, sehr viele haben unsagbar große Angst dem Krieg bezogen! Ruhe ist mir wahrlich hier zu viel vorhanden! Grüße Don Bertolucci

Adalbert Nagele (10.03.2022):
...Francesco, Angst vor einem Weltkrieg ja, gerade deshalb sollte man sich aber mehr mit Anderweitigem beschäftigen. LG Bertolucci

henri

10.03.2022
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Nahtlos ist der Übergang vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit ,-), Bertl. Humoriger Weckruf, Dein munteres Gedicht.
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (10.03.2022):
...Ingeborg, manchmal gehört ihr Dichter_innen auch schon mal wachgerüttelt. *Lach* GN8 und lG, Bertl.

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Tatsächlich geht es mir grad meist so, lieber Bertl, dass ich ständig schlafen könnte und tatsächlich schlägt mir auch viel auf den Magen! Dennoch tut das Schreiben gut zwischendurch... gerade um mal auf andere Gedanken zu kommen - wobei das aktuelle "Hauptthema" ja nun hier auch fast die Hälfte der Texte motiviert... was aber dem Magen manchmal gut tut, wenn man seine Gedanken aus dem Kopf und Bauch aufs Papier bringt... Ich schau mal, was ich tun kann, um mal ein paar muntere Gedanken wieder beizusteuern... :-)
Lieben Gruß! Anschi

Adalbert Nagele (10.03.2022):
...das würde uns sehr freuen Anschi. GN8 und lG, Bertl.

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