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„Rückblick“ von Adalbert Nagele


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Hallo Bertl,
ganz besonders im Alter denkt man oft an die schönen Jahre des Lebens mit Wehmut zurück und man kann sie nicht zurückholen. Dieser Putin jedoch versucht mit Terror die Zeit der unmenschlichen Sovietunion zurückzudrehen und damit die Welt in eine unerwünschte Zeit zurück zu versetzen.

Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (28.03.2022):
...genau so ist es Karl-Heinz. Besten Dank und lG, Bertl.

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Ein gekonntes Werk, dem ich inhaltlich und formal meinen Respekt zolle, Bertl. LG von RT

Adalbert Nagele (28.03.2022):
Lieber Rainer, da kommt Freude auf. Besten Dank und lG, Bertl.

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Guten Morgen Bertl,
"devot" heißt "unterwürfig". Du meinst den "Despoten". Wenn du möchtest, kannst du diesen Kommentar auch löschen.
Schönen Sonntag von Andreas

Adalbert Nagele (27.03.2022):
Ganz richtig Andreas, da hab ich mich glatt verschrieben. Ich danke dir, hab's korrigiert. Einen ebenso schönen Sonntag und glG, Bertl.

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Ein treffender gut formulierter und verreimter Rückblick mit einem traurigen und angstmachendem Ausblick. Dir einen schönen Tag mit liebem Gruss Robert

Adalbert Nagele (27.03.2022):
Merci Robert, momentan steht die Welt Kopf und daran wird sich so schnell nichts ändern. GN8 und lG, Bertl.

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Viele Jahrzehnte Don Bertolucci erlebten wir in unserem Umfeld Frieden und wir glaubten wahrlich nicht daran, dass es immer Idioten gibt, die unserer Welt Schrecken verschaffen! Wie sang einst die bekannte Musikgruppe „EAV“? „Das Böse ist immer und überall“! Man wird noch sehen was kommt, doch nicht nur als Christ habe ich Hoffnung, dass auch diese Zeit bald Vergangenheit ist! Grüße Dir der Spezl Don Francesco
*Gerne auch wieder gelesen!

Adalbert Nagele (27.03.2022):
Merci Don Francesco, momentan steht die Welt Kopf und daran wird sich so schnell nichts ändern. GN8 und lG, Bertolucci.

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Lieber Bertl wir denken dankbar an die friedlichen Zeiten und können es nicht begreifen, dass dort ,grad nebenan ,ein unmenschlicher Herrscher lebt wie ein Tyrann.
Herzliche Grüße zu dir von mir

Adalbert Nagele (27.03.2022):
Merci Sieghild, momentan steht die Welt Kopf und daran wird sich so schnell nichts ändern. GN8 und lG, Bertl.

ibaum

27.03.2022
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Adalbert, mit deinem Gedicht spricht du mir aus der Seele und hast mich zu folgenden Zeilen inspiriert:

Soll das alles gewesen sein?

Unablässig, oft mit vereinter Kraft,
hat man im Leben einiges geschafft
so gut wie nichts wurde einem geschenkt,
wenn man im Nachhinein drüber nachdenkt
fragt man sich, wie man alles hat geschafft,
wie man sich zur Arbeit hat aufgerafft,
selbst wenn es einem selber nicht gut ging,
weil man regelrecht in den Seilen hing –
hat man dann unter großem Kraftaufwand,
gemessen am heutigen Lebensumstand,
es zu einem gewissen Wohlstand gebracht,
ist auch nicht mehr fern die „ewige Nacht“

Auf dem Sterbebett man über sich dann sagt:
„Ein Arbeitsleben lang hast du dich geplagt,
oft in Kauf genommen lange Dienstzeiten,
um den Lebensunterhalt zu bestreiten,
derweil rauschte das Leben an dir vorbei
und du bezahltest für deine Schufterei
einen (zu) hohen Preis - liegst jetzt im Sterben-
wenigstens hast du noch was zu vererben“

Anmerkung: …. und dann haben Despoten dieser Welt nichts Besseres zu tun, als mit rabiater Waffengewalt all die Dinge von unschätzbarem Wert, die von Menschen über Generationen hinweg mit vereinten Kräften erschaffen wurden, in kürzester Zeit (restlos) zu zerstören….




Adalbert Nagele (27.03.2022):
Merci Ingrid, das hast du gut geschrieben. Momentan steht die Welt jedenfalls Kopf und daran wird sich so schnell nichts ändern. GN8 und lG, Bertl.

henri

27.03.2022
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Wohl wahr, Bertl. Nachdenklich und trefflich geben Deine Gedanken in Gedichtform diesem unfassbaren
Grauen Worte und Gefühle. Unvorstellbar, was mit dem "Recht der Ideologie " und dem der "Verblendung"
an Unheil über die Welt gebracht wird.
LG ingeborg

Adalbert Nagele (27.03.2022):
Merci Ingeborg, momentan steht die Welt Kopf und daran wird sich so schnell nichts ändern. GN8 und lG, Bertl.

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