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„Windbrausen“ von Adalbert Nagele


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Lieber Adalbert,
was du so toll in Worte gefasst hast, könnte der Grund sein, der es möglich macht, die zu lange angestauten Probleme in den Wind zu schlagen. Aber es ist schon war, dass er selbst vor der kleinsten Ritze keinen Halt mehr kennt!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (29.06.2022):
...Michael, Antoine de Saint-Exupéry meinte: "Wenn du bescheiden bist, gibst du dem Winde nach wie die Wetterfahne, da ja der andere mehr Gewicht hat als du selber." LG Bertl.

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Aus allen Richtungen, Bertl.

LG Wolfgang

Adalbert Nagele (27.06.2022):
Danke Wolfgang, lG von Bertl.

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So nachvollziehbar und gut geschrieben, Bertl, dass man diese Freude am Wind verspürt. LG von RT

Adalbert Nagele (12.06.2022):
Merci Rainer, da kommt Freude auf. GlG Bertl.

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Derzeit, ich seh` es mit Humor
da braust es ganz schrecklich im Ohr;
dennoch kenne ich nicht Verdruss,
es grüßt mich nur mein Tinnitus!


*Nun ja mein Spezl Don Bertolucci, eine Verstopfung im linken Ohr gibt es auch noch"! Gerne gelesen Grüße von Don Francesco


Adalbert Nagele (12.06.2022):
...merci Don Francesco, nicht nur die Winde, auch die Zeiten sind stürmischer geworden;-))) ich hoffe, dass sich das wieder einmal legt. Einen schönen Sonntag und lG, Bertolucci.

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Grüß dich Bertl, die Kraft des Sturmes kommt in deinem Gedicht lebendig zum Ausdruck. LG und dir einen sonnigen Sonntag, Inge

Adalbert Nagele (12.06.2022):
...merci Inge, nicht nur die Winde, auch die Zeiten sind stürmischer geworden;-))) ich hoffe, dass sich das wieder einmal legt. Einen schönen Sonntag und lG, Bertl.

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Dein Gedicht, es gefällt mir sehr !
Meine Winde duften mehr.
Herzliche Grüße in den Tag !
Olaf

Adalbert Nagele (12.06.2022):
...merci Olaf, das kann ich mir vorstellen;-)))))lach* einen schönen Sonntag und lG, Bertl.

AngieP

12.06.2022
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Da schau - ein Windgedicht.
Super verwortet, mein Lieber!
Grüße in Deinen Sonntag
Angie

Adalbert Nagele (12.06.2022):
Wenn du bescheiden bist, gibst du dem Winde nach wie die Wetterfahne, da ja der andere mehr Gewicht hat als du selber. (Antoine de Saint-Exupéry). Merci Angie und glG, Bertl.

henri

12.06.2022
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Wohl wahr, Bertl, all das kann der Wind. Niemand hält ihn auf. Aber wird er zum " himmlischen Kind", dann versöhnt er uns mild und weise.
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (12.06.2022):
Ja Ingeborg, solang uns nicht der Wind verweht, die Sonne weiter für uns auf und unter geht. GlG Bertl.

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Lieber Bertl,
so ein wilder Sturm kann viel anrichten, doch wird er dann
zum Himmlisch Kind, so ist das Vorherige schnell vergessen.
Gefällt mir sehr.

Liebe Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (12.06.2022):
Ja Hildegard, solang uns nicht der Wind verweht, die Sonne weiter für uns auf und unter geht. GlG Bertl.

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Bertl, ich mag Winderfahrungen. Es sollte nur kein gefährlicher Sturm daraus werden.
LG Bernhard

Adalbert Nagele (12.06.2022):
Stimmt Bernhard, solang uns nicht der Wind verweht, die Sonne weiter für uns auf und unter geht. GlG Bertl.

ibaum

12.06.2022
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…. Adalbert, In deinem inspirierenden Gedicht geht es ja recht stürmisch zu – der Wind hat mir soeben mein Oberstübchen durchgepustet …. dann entstand folgendes Gedicht:

Ein stürmischer Geselle

Der Wind, das himmlische Kind,
fegt um die Ecken geschwind
wirbelt Blätter auf und Dreck,
Hüte, Toupets fliegen weg -
er bauscht Kleider, Röcke auf,
beschleunigt der Menschen Lauf,
wenn er bläst als Rückenwind,
doch weit weniger geschwind
sind Menschen bei Gegenwind
und das weiß schon jedes Kind -
wer schnell will vorwärts gehen,
muss mit dem Wind sich drehen.

LG Ingrid


Adalbert Nagele (12.06.2022):
Perfetto Ingrid, dein stürmischer Geselle kann sich sehen lassen. Merci und lG, Bertl.

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