Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Arm und Reich“ von Lutz Wagner

Hallo Lutz, ja so ist die Realität. Ich fühle mich allerdings immer zwiespältig. Außer denen, die ihren Reichtum ererbt haben ohne einen Finger zu rühren gibt es welche, die jahrelang von früh bis spät geschuftet haben. Die wollen sich natürlich auch etwas gönnen. Und ich frage mich als eine "Minderbemittelte" immer, ob ich, wäre ich plötzlich reich, etwas anders machen würde. Ich weiß es nicht. Allerding denke ich immer wieder, bei DEM Reichtum, der auf der ganzen Welt zusammenkommt, dürfte in unserer Welt wenigstens kein Mensch mehr verhungern. Leider etwas lang geworden, mein Kommentar, aber da kommt so ein Gedanke zum anderen. Schreib' noch mehr so anregende Gedichte. Gruß Rita

Lutz Wagner (13.06.2002):
Hallo rita, natürlich hast du recht und es gibt leute, die sich ihren reichtum hart erarbeitet haben und ihn sich verdient haben, jedoch gibt es anderseits auch leute, die unrechtmäßig in armut verfallen. leider gibt es immer 2 seiten auf einer medaille.
das gedicht soll zum nachdenken anregen, was es wohl auch erreicht hat:-).
ich danke dir für deinen kommentar und werde versuchen weiter anregende Gedichte zu schreiben,
Liebe Grüße Lutz

Ja, so ist das leider oft...auch bei uns hier in Deutschland....Manche wissen garnicht, wie gut es ihnen geht! Guter Gedanke in deinem Gedicht, gefällt mir! Liebe Grüße Marianne

Lutz Wagner (13.06.2002):
lieben dank für deinen kommentar.
ja du hast recht, gegensätze, wie diese, findet man auch hier und die kluft zwischen arm und reich wird immer größer, leider!
liebe grüße Lutz