Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Krückentod“ von Olaf Lüken

Ja, Olaf, so geht's leider manchmal zu. Toll geschrieben!

LG Wolfgang

Olaf Lüken (19.08.2022):
Hallo Wolfgang, DANKE für deinen freundlichen Kommentar ! Herzliche Grüße Olaf

sehr wirklichkeitsgetreu, man merkt, dass du als Journalist gearbeitet hast
ich denke nicht, dass das der Alltag ist.
sehr mitnehmend, ich bin berührt und hielt inne, super auf dem Punkt gebacht
in Berlin sah ich auch die Armut, von Kindern, die nur noch ein Bein hatten und am Straßenrand bettelten
Mein Bruder Roger sagt, die werden ausgenutzt und geschickt, die bekommen ihr Geld, was sie erbettelt haben wieder abgenommen von den Organisationen


katja


katja

Olaf Lüken (19.08.2022):
Hallo Katja, deine Berliner Geschichte kann ich sehr gut nachempfinden. Danke dir für deinen Kommentar ! Herzliche Grüße Olaf

...Olaf, das hast du uns sehr gut veranschaulicht!
Der Staat hat versagt, das bräuchte es nicht geben.
Hervorragend geschrieben,
lG Bertl.

Olaf Lüken (18.08.2022):
Hallo Bertl, denen eine Stimme geben, die ohnehin nicht gehört werden, so mein kleiner und bescheidener Beitrag sein. Eine Inflation ist irgendwie auch ein Reinigungsmittel. Es trennt die Spreu vom Weizen. Mit Finanzminister Lindner wissen wir (wieder !), wer im Staate etwas wert ist und wer nicht. Aber, war wäre schon eine Welt ohne Arschlöcher ! Herzliche Grüße Olaf

Sehr traurig dies lieber Olaf und doch oft genug Alltag! Doch bei allem ganz tolle Poesie! Grüße Franz

Olaf Lüken (18.08.2022):
Hallo Franz, gelegentlich hören wir, dass Jugendliche einem "Penner" nach seinem Leben trachtete. Einfach nur so, quasi aus Spaß. Keiner kennt die Lebensgeschichte der von den Anfeindungen betroffenen Opfer. Ich aus dem "Penner" mal eine "Pennerin" gemacht, der Ermanzipation wegen. Natürlich ! Danke für deinen Kommentar !!! Olaf

Eine bedrückende, doch eindrücklich geschriebene Sozialstudie!
Leider gibt es das... so oder ähnlich... viel zu oft...
L.G. Anschi

Olaf Lüken (18.08.2022):
Hallo Anschi, vielen Dank für deinen Kommentar. Die meisten Autoren versuchen sich mit ihren Beiträgen von eigener Seelenpein zu befreien. Das ist auch gut so. Zumindest ersparen sie sich den Therapeuthen. Ich schreibe von der Not anderer Menschen und für jene, denen man keine Stimme mehr gibt. Und das in unserer Quaseldemokratie. Herzliche Grüße Olaf