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„Hass“ von Janna Ney


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Fast unbegreiflich ist so ein Geschehen!
Erst raubt Entsetzliches der Ehe allen Sinn.
Die einst'ge Liebe blutet aus, ist bald dahin.
Und sie quält sich in jahrelangen Wehen.
Da hat der Tod Erbarmen und rafft ihn dahin...
So denkt man doch:
nun kann sie wieder heilsame Ruhe erfahren,
- doch aufgewühlt bleibt ihr der Sinn.
Denn selbst aus dem Hass noch zog sie
kranken Gewinn...

Sehr gekonnt verwortet.

Nachdenkliche Grüße von mir - Renate

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