Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traumland“ von Olaf Lüken

Besonders die Schlussstrophe fasziniert mich und deckt sich auch mit meiner Einstellung. Jene besondere und schlichte Klarheit lässt uns einfach weiter hinaus blicken, viellt sogar in etwas Unsagbares, dem wir uns träumend, meditierend oder betend nähern können, alles auf der Ebene von Gefühl und Seele/Geist.
Herzliche Grüße, Olaf, schickt Dir Ingeborg

Olaf Lüken (17.06.2023):
Liebe Ingeborg, ich glaube durchaus an ein Jenseits.Anselm von Canterbury (11. Jhdt.) schrieb einst: Nur der Mensch kann Gott denken. Sein Gegenpart, I.Kant, kam abm mit seinem kat. Imperativ. Wie dem auch sei: Klar ist mir, dass wir den Geistern/Engel/Heilige/Jesus/Maria, nichts, aber auch gar nichts zu befehlen haben, um sich danach schreiend, an die Theodizee zu wenden, um Gott für sein Fehlverhalten anzuklagen. Denke ich ! Olaf

Auch ich lieber Olaf habe mein Traumland. Aktuell träume ich von dem Bauerngarten den ich diese Tage sehen durfte! Grüße Franz

Olaf Lüken (17.06.2023):
Hallo Franz, die Grundeinstellung der Menschen wird sich bald ändern. Schöne Dinge, die ein Ergebnis menschlichen Schaffens sind, erhalten einen größeren Stellenwert ! Herzliche Grüße Olaf

Nichts ist unmöglich, lieber Olaf.
Träume können Kraft verleihen, wo vielleicht mancher Märchenzauber wahre Farben wachsen lässt.

Herzlich grüßt Wolfgang

Olaf Lüken (17.06.2023):
Hallo Wolfgang, danke dir für deinen netten Kommentar ! Olaf

Lieber Olaf,
beeindruckt von deinen Zeilen im Traumland habe ich mich
wiedergefunden und deine letzten vier Zeilen können das
nicht deutlicher zum Ausdruck bringen.

Herzliche Grüße, Hildegard

Olaf Lüken (17.06.2023):
Hallo Hildegard, DANKE dir für deinen netten Kommentar !!! Herzliche Grüße Olaf