Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Waage“ von Hildegard Kühne


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ibaum

22.06.2023
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Liebe Hildegard,
ein ausdrucksstarkes und inspirierendes Gedicht, das nachdenklich stimmt.

Liebe Grüße
Ingrid

Die Waage

Im Namen der Gerechtigkeit
wägt Justitia mit ihr ab
- geleitet von Besonnenheit -
ob,s Strafmaß wird hoch oder knapp

Auch die Goldwaage ist gefragt,
wenn es um Bewertung geht,
was und wie wird etwas gesagt,
was davon man falsch versteht?

Als ausgleichend, friedliebend gilt,
wer im Sternzeichen Waage
geboren ist – Wesen ist mild,
groß ist das Herz, keine Frage.

Die Waage unseres Lebens
muss stets austariert werden,
die Mühe ist nicht vergebens
schafft Balance im Leben, Sterben.





Hildegard Kühne (29.06.2023):
Liebe Ingrid, meinen herzlichen Dank für deine zustimmenden Worte und du begeisterst mich auch immer wieder mit deinem Kommentar- Gedicht, danke dir. Liebe Grüße, Hildegard

henri

21.06.2023
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Aufmerksam abwägen, das rechte Maß finden und halten, scheint immer schwieriger zu werden in unserer reizüberfluteten "Umwelt". Schließe mich Deinem "tröstlich ist doch die eigene Kraft" und " Liebe nicht zu vergessen" an, weil beide schenken soviel her im Leben. Tiefgründige Verse, liebe Hildegard, gern gelesen.
Herzlich grüßt Dich Ingeborg

Hildegard Kühne (21.06.2023):
Meinen herzlichen Dank für Deinen allumfassenden Beitrag, der alles aussagt, was mein Gedicht betrifft, liebe Ingeborg. Herzliche Grüße, Hildegard

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Es gibt Menschen, die lügen, wenn sie den Mund aufmachen. Oft führen ihre Berufe zum Lügen müssen oder wollen. Banker verkaufen Wertpapiere des eigenen Hauses. Versicherer müssen viel verkaufen, um zu überleben. Penner sind erfinderisch, um ein Tageseinkommen zu erzielen. (oft Drogenabhängige). Mütter und Väter lügen, um bei ihren Kindern bestimmte Verhaltensweisen durchzusetzen. Kranken wird gern erzählt, dass alles nur halb so schlimm sei. Zu den Tröstern zählen auch Mediziner, Pfaffen, Lehrer. Selbst Taxifahrer schauen sich ihre Mitfahrer genauesten an, um zu taxieren, wie weit sie mit ihren Redereien (Lügen) und Fahrten gehen können. Männer lügen, Frau lügen und Kinder lügen. Selbst Tiere (z.B.) Hunde tricksen. wenn es gilt, an die Wurst zu kommen, ohne dass Herrchen es merkt. Lügen kann ein kreativer Akt sein. Die Renaissance erfand die Perspektivmalerei. Räumlichkeiten, die gar nicht vorhanden sind, werden vorgetäuscht.
HG Olaf

Hildegard Kühne (20.06.2023):
Lieber Olaf, meinen Dank für deinen ausführlichen Beitrag, der ja allumfassend ist. Man kann sich wirklich nur wundern, wie sich alles zum Nachteil verändert hat. Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard

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Vor allem in der alltäglichen Politik liebe Hildegard, da wird beständig „gelogen“ und „betrogen!“. Dir liebe Grüße von Franz

Hildegard Kühne (20.06.2023):
Auch da stimme ich dir wieder zu, lieber Franz, und danke dir herzlich. Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard

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