Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gelesen – oder auch nicht“ von Christa Astl

Wir schreiben nicht für Geld und Ruhm
Berühmt wird man ja erst posthum ...

Auf jeden Fall wirst du hier gelesen,
liebe Christa! Und sicher gibt es in
deinem Familien- und Freundeskreis
Menschen, die sich für deine
Gedichte interessieren.
Auf jeden Fall solltest du nicht
damit aufhören!

Herzliche Grüße kommen von
Mandalena

Christa Astl (30.06.2023):
Danke liebe Mandalena! Der Prophet im eigenen Land gilt ja nichts, der alte Spruch gilt auch heute noch. Aber hier werde ich gelesen... Liebe Grüße in deinen Tag, Christa

Liebe Christa, wir wollen selbstverständlich alle etwas Anerkennung! Wichtig ist doch, dass es Menschen gibt, die Freude haben am Dichten und Schreiben. Jeder der dich liest, liest dich mit Interesse und das ist nicht abhängig von der Masse. Viele kommentieren auch nur, weil man sich seit Jahren kennt. Das soziale Gefüge spielt da eine grosse Rolle, Freundschaften sind entstanden. Ein Teil liest auch nur noch Gedichte von bestimmten Personen. Manche habe auch wiederum keine Chance. Aber wie deine Bekannten hier bereits geschrieben haben, kommt aus darauf an, dass du Freude und Spass hast am Schreiben.

Liebe Grüße - Jürgen

Christa Astl (30.06.2023):
Danke lieber Jürgen für deine treffenden Worte. Manche Freundschaften sind hier entstanden, man fühlt sich doch unter gleich Interessierten ein wenig wie zu Hause. Liebe Grüße in dein sonniges Land von Christa

Liebe Christa,
dieses Gedicht wird gewiss viel gelesen. Manchmal ist es schön, Kommentare zu erhalten, machmal ist es eher unwichtig. Ich will mit einer Art Aphorismus schließen: Schreiben befreit die Seele. Es ist das, was zählt.
Liebe Grüße in die Berge
Bernhard

Christa Astl (30.06.2023):
Danke lieber Bernhast, ja du hast recht: Schreiben befreit die Seele. Nicht immer findet man wen, mit dem man sprechen kann, so ist das Tagebuch wohl eine gute Alternative. Liebe Grüße ins WE, Christa

Das hast du schön auf den Punkt gebracht, liebe Christa! So ist es bei mir auch... in erster Linie schreibe ich für mich, um meine Stimmungen in Worte zu fassen. Wenn dies dann auch Anklang bei einigen Lesern findet, so freue ich mich natürlich! Ab und an werde ich gefragt, warum ich nicht weitere Gedicht-Bändchen veröffentliche... da antworte ich meist, dass Lyrik so speziell ist, dass sie nur wenige kaufen - doch hier z.B. im Forum weiß ich, dass sie mehr Leser finden, als sie jemals in gebundener Form finden würden... (Außer, ich fände einen bekannten Verlag, der sie entsprechend vermarkten kann...) Ich arbeite in einer Buchhandlung... und auch hier verkaufen sich Gedichte höchstens in Form von Geschenkheften...

Lieben Gruß! Anschi

Christa Astl (30.06.2023):
Danke liebe Anschi, ich gebe dir vollkommen recht. Auch ein Buch wird meist nur einmal gelesen uns steht dann unbeachtet im Regal. Hier findet sich auch nach Jahren noch ein Leser und Kommentator (zumindest bei den Geschichten) Liebe Grüße ins WE, Christa

...Christa, wichtig ist man schreibt für sich,
denn sonst wird man zu schnell wunderlich.

LG Bertl.

Christa Astl (30.06.2023):
Danke lieber Bertl, ich glaube aber, gerade die Dichter gelten meist als wunderlich, sie werden oft nicht oder nur teils verstanden... Lieben Gruß, Christa

Deine Gedanken gefallen mir sehr.
Die Leute werden es lesen
und sich freuen, sehr !!!
HG Olaf

Christa Astl (30.06.2023):
Danke lieber Olaf, es freut mich ja sehr, wenn ich manche Leser ansprechen kann! Liebe Grüße in einen guten Tag, Christa

Liebe Christa. Wichtig ist doch und so ist es, dass man selbst Gefallen an der Poesie hat. Gelesen wird es von so manchen Menschen und wenn man auch nicht immer einen Kommentar erhält, so hat so manches Gedicht bei wem auch immer Freude bewirkt! Liebe Grüße Franz

Christa Astl (30.06.2023):
Danke lieber Franz für deine aufmunternden Worte. Lieben Gruß, Christa