Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nach vielen Jahren“ von Helga Grote

Nicht alles was sich ändert ist gut liebe Helga und auch ich liebe die alten Häuser in meinem Heimatort! Grüße Franz

Helga Grote (03.07.2023):
Dem kann ich nicht widersprechen, lieber Franz, und dennoch sieht man vieles mit anderen Augen, kehrt man nach langer Zeit an den Ort seiner Kindheit oder Jugendzeit zurück, selbst wenn sich baulich wenig verändert hat. Danke für`s Lesen und lG in Deinen Abend, Helga

Liebe Helga,

ich hatte einmal ähnliche Gedanken
am 28.01.2009 unter dem Titel
"DER TIEFE BODEN"
abgefasst. Auch wenn ich mich natürlich
verändert hatte, das HEIMATGEFÜHL
mit WEHMUTSGEDANKEN ist erhalten
geblieben. Es waren ja viele Jahre der
Kinder- und Jugendzeit in der Geborgenheit
der Eltern...

Wenn du magst, kannst du es auf meiner
Autorenseite finden.

Liebe Grüße an dich - Renate

Helga Grote (03.07.2023):
Habe gerade Dein Gedicht über den Rückblick in die Vergangenheit gelesen, liebe Renate. Thematik gleich! Natürlich vergißt man die Kinder- und Jugenzeit niemals, und Erinnerungen verblassen nie. Trotzdem sieht man als Erwachsener, mit den gesammelten neuen Lebens- Eindrücken, vieles aus einem anderen Blickwinkel. Herzliche Grüße in Deinen Montagabend. Helga

Das ist ein großartiges Gedicht.
Die persönliche Veränderung im Laufe der Zeit Vor zwei Jahren besuchte ich den Ort meiner Jugend und ersten Erfahrungen erwachsen zu werden. 80 Prozent der Äußerlichkeiten schienen mir unverändert.
Doch der Geist seiner Bewohner ist ebenfalls ein anderer geworden.
Herzliche Grüße
Olaf

Helga Grote (03.07.2023):
Nicht nur die Zeiten ändern sich, sondern auch wir. Obwohl vieles Alte bleibt, sehen wir es auf einmal mit ganz anderen Augen. Danke für Deinen zustimmenden Komme ntar, Olaf, und lG in Deinen Montagabend, Helga

...Helga, es gibt so Dörfer, wo sich nichts verändert;
wenn die Nahversorgung stimmt, sind sie sicher sehr einladend.
Wir können mit den Fragmenten von früher leider nicht mehr ganz mithalten.

LG Bertl.

Helga Grote (28.06.2023):
Stimmt, Dörfer behalten wohl immer ihren eigenen Charakter, lieber Bertl, nur der, der in die Fremde gezogen ist, hat neue Eindrücke gesammmelt und sieht die Kindheitserinnerungen mit den Augen eines Erwachsenen. Danke für Deinen Kommi und lG zu Dir, Helga

nichts bleibt wie es ist, liebe helga, weil wir es mit anderen Augen sehen und auch die Welt um uns sich verändert. LG von Monika

Helga Grote (28.06.2023):
Derjenige, der in die weite Welt gezogen ist, sammelt nicht nur neue Eindrücke sondern verändert sich auch sonst in jeder Beziehung, die die Kindheitsträume zerplatzen lassen. Danke für Deinen Kommentar, liebe Monika, und lG in Deinen Abend, Helga

Schöne, melancholische Gedanken hast du hier verfasst, liebe Helga! Wenn wir als Erwachsene zurück kommen in die Heimat unsrer Kindertage, sehen wir vieles mit anderen Augen... selbst wenn sich rein äußerlich nicht viel verändert hat. Wenn ich meine Mama besuche, die noch in meinem Elternhaus wohnt, ist es zwar ein Besuch "daheim", jedoch ist fast nichts mehr dort im Ort so, wie es früher war. Alles zugebaut, Neubaugebiete, kaum noch Schulfreunde mehr dort, die ich besuchen könnte... es ist ein Heimkommen in die Fremde...

Lieben Gruß! Anschi

Helga Grote (28.06.2023):
Schön, wieder von Dir zu hören, liebe Anschi und danke für Deinen, auf den Punkt gebrachten, Kommentar. Schicke liebe Abendgrüße zu Dir, Helga

Das ist ein sehr schönes und nachvollziehbares Gedicht*

Helga Grote (28.06.2023):
Das freut mich, dass Dir meine Reise in die Vergangenheit gefallen hat, lieber Peter. Schöne Grüße in Deinen Abend, Helga