Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Leben ein Spiel?“ von Peter Bobisch


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Regina Vogel

29.06.2023
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Lieber Peter,

hinter den Vorhang haben wir alle schon viele tausend Mal geschaut. Das hast du ser gut erkannt.

Liebe Grüße an Dich


Peter Bobisch (30.06.2023):
Liebe Regina, ja, zumindest ist wohl in uns die Sehnsucht, hinter den Vorhang zu schauen - aber ich denke an die Mahnung aus Schillers "verschleiertem Bildnis zu Sais" !!

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Das Leben hat viele Facetten, es ist nicht vorbestimmt, wie viele meinen. Daher ist in unserer Rolle viel Improvisation gefragt - das Leben leben. Wird jemand am Ende fragen, wie uns das gelungen ist? Vielleicht schauen wir in einen großen Spiegel.

LG Bernhard

Peter Bobisch (30.06.2023):
Lieber Bernhard, du hast recht - aber was werden wir sehen - im Spiegel?? Liebe Grüße - Peter

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Gott spielt in meinem Leben keine Rolle
- er ist der Regisseur!

(Maria L. Prean-Bruni)

******

Dieser Aphorismus hat für mich eine
umwerfende Aussage,
denn sehr oft sehen sich die Menschen
selbst als die absoluten Allrounder.

Liebe Grüße von mir - Renate





Peter Bobisch (30.06.2023):
Liebe Renate, danke für deine Anmerkung! Gott spielt keine Rolle - diese Feststellung hat ja eine doppelte Bedeutung!! Es könnte ja ausdrücken, dass Gott nicht wichtig ist, könnte aber auch bedeuten, dass er im Gegenteil der Regisseur unseres Lebens ist. Liebe Grüße - Peter

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Das Leben ist ein Würfelspiel,
die Sechs ist dabei stets das Ziel.

Peter, rien ne va plus, heißt es beim Roulette.
Viel Glück und lG,
Adalbert

Peter Bobisch (30.06.2023):
Vielen Dank, lieber Adalbert für deinen Kommentar! Alea iacta est - geht dann nichts mehr? Und vorher?? LG Peter

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Das ganze Leben ist ein Theater, Peter, und man selbst ist der Hauptdarsteller. Immer spielt man nur eine Rolle, mal gut, mal schlecht. Doch irgendwann fällt der letzte Vorhang und alle Lichter gehen aus. Vielleicht eröffnet sich einem dann eine neue Welt. LG Helga

Peter Bobisch (30.06.2023):
Liebe Helga, das hoffe ich sehr! Und bis dahin versuchen wir doch, unsere Rolle innerhalb der dramaturgischen Vorgaben so gut wie möglich auszufüllen. Liebe Grüße Peter

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