Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NEPTUNS MUSE“ von Renate Tank

Wenn solche Gegensätze
aufeinander treffen, dann gibt
es in der Tat eine stürmische
Begegnung. Aber die Windbraut
braucht ihre Freiheit und lässt
sich nicht festhalten. Sehr schön!

Herzliche Abendgrüße
schickt dir Mandalena

Renate Tank (03.07.2023):
Danke sehr für diese Punktlandung, Mandalena! Wenn die Windsbraut das Kleid der Rage trägt, dann ist es für Neptun wahrlich zu spät. Sie verfangen sich gegenseitig in ihren Leidenschaften und lassen zurück so manche Frachten... Besten Dank und liebe Grüße von mir zu dir - Renate

Hat dich Neptun erst ergriffen,
verführt er dich auf den Riffen;
niemand kommt da raus,
für die Windbraut ist es aus.

Sein männliches Ego lässt nichts anderes zu.

Renate, lG Bertl.

Renate Tank (03.07.2023):
Mein lieber Adalbert, die Windsbraut, die er begehrt, heizt ihm gehörig ein in ihrer leidenschaftlichen Rage, die das Wasser zu Höhen bewegt, dass ihm Hören und Sehen vergeht, - bis weiße Schäume tragen die mächtigen Wellen... Da will sich niemand hinzugesellen, bis ihre Leidenschaft vergeht und seine Muse sich langsam verweht - bis zum begehrten nächsten Date! Schmunzelgrüße von der Seestern-Wiese - Renate

Liebe Renate,
Neptuns leidenschaftlicher Wellentanz kann seine Muse
kaum widerstehen, doch nach dem Sturm kehrt wieder
Normalität ein.
Deine fantasievollen Zeilen haben mich sehr berührt.

Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard

Renate Tank (03.07.2023):
Seine Muse, die Windsbraut, baut sich mit Rage auf, sodass die Wogen sich heben und schäumen. Davon will Neptun nur zu oft träumen und lädt sie in seinen Wasserpalast ein. Irgendwann wird ihr Liebesspiel zu Ende sein - und er ist wieder für unbestimmte Zeit allein... Liebe Hildegard, herzlichen Dank für deinen Kommentar, der mir eine Freude war! Liebe Abendgrüße an dich - Renate

Ich denke liebe Renate, "Neptun" ist oft voller Leidenschaften! Man hat es schon oft erlebt! Grüße Franz

Renate Tank (03.07.2023):
Die Windsbraut muss schon bei ihm sein - den schäumenden Tanz vollführt er nicht allein... Die Leidenschaft wohnt beiden inne - sie verlieren gern ihre Sinne... Danke sehr, Franz, und einen lieben Gruß von mir - Renate