Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur in aller Ruhe“ von Michael Reißig

interpretationsbedürftig!!!
warum gerade gekaufter Saft, was meinst du damit? man macht nicht mehr selbst, konsumiert nuri
in der Ruhe liegt die Kraft!
Rastlose Gesellschaft meinst du
es ist alles nicht mehr wie es war!!!
die Menschen machen immer das selbe, es gibt keinen Ausweg, von dem Gedusel wird´s einem duselig
zu rastlos, immer das selbe, die Hektik beschreibst du, oder?


erkläre mich den Spruch, bitte

Ich finde diese Ampelpolitik schon lange nicht mehr lustig.
Auch dieses lustgeile Verhalten der Medien ruft nur
Ekel in mir hervor.Ein Kanzler der dumm-grinsend duch die
Welt läuft und aussieht wie Pinocchio, ein Wirtschaftsminister,
der besser ein Philosoph geblieben wäre, ein Finanzminister,
der selbst Milliardären das Kindergeld persönlich übergeben
möchte und eine AfD, die in braunen Unterhosen durch die Gegend
läuft, lässt m.E. Schreckliches erahnen.
HG Olaf

Wir tragen die Lieferung von GEÄCHTETER Streumunition mit, das ist schändlich. Wie weit wollen unsereParteien noch gehen in ihrem Ukranewahn? LG von Monika

Michael Reißig (09.07.2023):
Liebe Monika, diese Streumunition ist normalerweise geächtet von der UNO. Ich habe mir zu diesem Thema heute den Presseclub angeschaut. Da wird einem wirklich schwindelig. Wir können uns nur erhoffen, dass der Frieden in unserer Region noch bis zur Präsidentschaftswahl in den USA gewahrt werden kann. Sollte das gelingen und es zu einem Machtwechsel in den Vereinigten Staaten kommen, gibt es wieder Hoffnungen. Ob die Republikaner ihre Andeutungen, die darauf hinauslaufen, kein Geld mehr für diesen Krieg zur Verfügung zu stellen, wahr machen werden, stünde auf einem anderen Blatt. Die Politik ist geprägt von Taktiken, die gewollt auch täuschen sollen. Meistens ist man hinterher erst schlauer. Und in Deutschland hat man das Gefühl, die Ampel dreht sich nur noch im Kreise. Ich danke dir für den starken Kommentar! LG. v. Michael

Es dehnt sich alles lang und länger;
dem 'Michel' wird bald bang und bänger...

Liebe Grüße von der Max und Moritz-Wiese
- Renate

Michael Reißig (09.07.2023):
Liebe Renate, jedoch der Michel hält noch weiter still. Da unser lieber Gott dies will! Max und Moritz hatten wenigstens noch für herrlichen schwarzen Humor gesorgt. Heutzutage bleiben die Gelächter meistens schon im Halse stecken! Womöglich weil die Satire kaum noch zum Zuge kommt!! Ich danke für den tollen Schmunzelkommentar, womit Du nachhaltig aufgezeigt hast, dass Max und Moritz wieder flott gemacht werden müssen! Jene Dienste, die den Fitnesszustand der Lachmuskeln sichern, gilt es zu wahren! LG. v. Michael

In der Ruhe liegt die Kraft,
trinke einen süßen Saft!

Michael, es ist nie alles Gold, was glänzt.
LG Bertl.

Michael Reißig (09.07.2023):
Lieber Adalbert, du hast völlig Recht! Nur in aller Ruhe kann man den süßen Saft so richtig genießen, und somit frische Kräfte tanken! Sauer aufstoßende Saftläden gibt es schon zur Genüge. Jedoch die Ladenhüter bleiben bekanntlich stehen! LG. v. Michael

Lieber Michael,

es ist schon lange bekannt - viele Köche, verderben den Brei -.

Liebe Wochenendgrüße kommen von
Margitta

Michael Reißig (09.07.2023):
Liebe Margitta, diese vielen Köche haben ja den Brei schon längst verdorben. Das hat sich bei der letzten Bundestagsdebatte voll bestätigt. Habeck und viele andere Abgeordneter haben vorzeitig den Plenarsaal verlassen, sodass der Bundestag nicht mehr beschlussfähig war. Ich habe das Gefühl, die Ampel ist nicht mehr imstande, notwendige Kurskorrekturen einzuleiten. Ich danke für den tollen Kommentar! GLG. v. Michael

Hallo Michael. Vieles was betr. Ampel in Deutschland abgeht, dies ist schon nicht lustig! Euch viele liebe Grüße Franz

Michael Reißig (09.07.2023):
Lieber Franz, das ist wirklich nicht mehr lustig. Um aber unser Herz-Kreislaufsystem wenigstens noch einigermaßen im Takt zu halten, muss man versuchen, die Sache mit Humor zu nehmen. Verändern können wir die Schaltvorgänge innerhalb der Ampel ohnehin nicht! Danke für den völlig richtigen Kommentar! LG. v. Michael