Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WÄRE ICH...“ von Renate Tank

oh, das hat Tiefgang, liebe Renate. Ja um uns eine Blöße zu geben, fehlt uns oft die Kraft des Baumes...
LG von Monika

Renate Tank (19.07.2023):
So kann man es auch betrachten, liebe Monika. Meine damaligen Gedanken/Gefühle (1985) waren jedoch eher besorgt, mein Geheimstes preiszugeben - denn so bloß wollte ich dann doch nicht dastehen vor dem Menschen, in den ich mich wahnsinnig verliebt hatte. Besten Dank für deine anerkennenden Worte und liebe Grüße - Renate

Der kahle Sommerbaum ist auch schön, wenn man weiß, er hat alle seine Blätter für einen
Menschen hinfliegen lassen.
Aber das bleibt dann zum Glück dein/sein Geheimnis, Renate.
Prima Idee, die Zeilen.

Grüße von Ralph

Renate Tank (19.07.2023):
Ja, es ist ein symbolhafter Vergleich. Zeugt von einer sehr großen Sehnsucht nach einem Menschen, in den man sich Hals über Kopf verliebt hatte (sh. Datum: 1985) und einen Liebes-Beginn herbeizaubern wollte, ohne sich jedoch zu 'verraten'. Vielen Dank, Ralph, und liebe Grüße an dich - Renate

Ein wundervolles Gedicht liebe Renate und schon immer sind Bäume Freunde von mir! Grüße Franz

Renate Tank (19.07.2023):
Danke sehr, Franz. Der Baum spielt hier im Gedicht nur eine symbolhafte Rolle. Liebe Grüße von mir - Renate

...du darfst dir keine Blöße geben Renate, sonst bist du schon unten durch. *lächel*
GN8 und lG,
Bertl.

Renate Tank (19.07.2023):
Bertl, es gibt zwei Arten von 'Blöße'. Die eine hat mit Blamage zu tun; bei der anderen geht es eher um das Ausbreiten seiner Gefühle vor dem Menschen, der einen in einen platonischen Gefühlsrausch gebracht hat.Vielen Dank für deine Worte dazu und liebe Grüße - Renate