Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER UNTERSBERG“ von Jürgen Wagner

Hallo

Der Untersberg ist sehr geheimnisumwittert!
Er soll der Landeplatz von Ufos sein. Die
Tagen von König Artus beherbergen. Samt
seinen Rittern. Nachdem sie vor dem
Kommunismus geflohen sind. Der Erfinder
von Toblerone soll dort seine ewige
Ruhe gefunden haben. Und Schiller soll bei
dem Anblick auf die Idee von: Die Räuber
gekommen sein. Während er Goethe im
Traum geflüstert haben soll, einen dritten
Teil von Faust zu schreiben. Worauf hin
Goethe dem Alkohol verfallen sein soll.
Wie auch immer. Ein knappes kurzes
Gedicht. Ichwpnsche Dir einen herrlichen
Montag! MfG Klaus

Jürgen Wagner (17.07.2023):
Ja, es gibt die dollsten Geschichten. Angefangen hat damit ein Mönch aus dem ausgehenden Mittelalter, der die frohe Botschaft damit unter's Volk bringen wollte, dass er eine Sage erzählte von einem Stadtschreiber, der beim Abmalen rätselhafter Zeichen auf dem Fels dort einen Blick in die andere Welt tat und eine Kirche mit 300 Altären, 30 Orgeln und 300 Mönchen erblickte, dazu den deutschen Kaiser (Karl) mit Gefolge auf der himmlischen Wiese schreitend. Und so eilten diese Bilder wie ein Lauffeuer bis in unsere Zeit, wo man Lichterscheinungen und Zeitanomalien festgestellt haben will. Ich war vor ein paar Tagen dort: es ist ein eindrucksvoller Tafelberg mit einem bezaubernden Plateau. Das war mir Wunder genug! Gruß in die Woche! Jürgen