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Klaus Lutz (20.07.2023):
Hallo!
Danke für den Kommentar. Hin und wieder bin
ich der alte Klaus. Ohne Tabletten und Krankheiten.
Dann lebt wieder die Klarheit des Siegers. Dann
bin ich wieder die Kunst und Freiheit. Dann zeigt
sich wieder die Sprache als Leben. Und einige
Worte lassen die Phantasie fliegen. Ja!I ch bin
heute ein Schatten meiner selbst. Der Verletzte
und Verwundbare. Der Zertretene und Bewusstlose.
Der Zerstörte und Besiegte. Jedoch zeigt der Wille
manchmal das Wunder Und ein Funke wird
zu einem Feuer. Und die Kraft des Lebenkünstlers
ist wieder da. Hier muss ich der Antwort ein Ende
setzen . Nich da ich keine Lust oder Energie mehr
besitze. Nicht wegen Schmerzen und Traurigkeit.
Eben so wenig wegen Unruhe und Lärm. Oder der
Erinnerung und Wahrheit. Und der Reise als Märchen.
Die mit jedem Schritt das Paradies ist. Es ist wegen
dem was den Menschen und der Welt fehlt. Es sind
Humor und Feste. Lächelnde Gesichter voller
Zuversicht. Worte die wie Lichter sind. Kraftvolle
Aussagen und Überzeugungen. Ideen die auf dem
Kopf stehen können. Ohne das sie Ärzte oder
Krankenhäuser benötigen. All das fehlt im
Herzen und Denken um mich her. Ich bin das
Letzte positive Lebensgefühl auf der Welt. Und
Das stürzt mich in Depressionen und tiefe
Verzweiflung. Darum rufe ich den Mitmenschen zu.
Reist euch zusammen. Habt mehr Sex und Witze!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz (20.07.2023):
Hallo
Ich zehre von meinem positivem Denken.
Oder dem was davon nach endlosen Krankheiten
noch da ist Es ist die letzte Kraft die sich aufbäumt
Gegen das Schicksal. Die Erinnerung an den Träumer
Abenteurer, Freigeist und Entdecker. Die Erinnerung
an die Zeit wo ich zur Elite gehörte. Der Elite der
Stillen, der Wunderbaren, der Göttlichen, der Erhabenen,
Der besten und Unscheinbarsten Der Elite der Sieger,
der Aufrechten, der Ehrlichen und der Phantastischsten.
Ja! Es gab eine Zeit wo ich kein Wrack war. Es gab eine
Zeit, da bin ich Morgens aus dem Bett gehüpft. Und
hatte die Flügel von deinen jeder Junkie träumt. Und
Mein Geist war lebendig. Und stand auf se höchsten
Bergen. Tauchte in den tiefsten Meeren. Durchquerte
die grössten Wüsten. Und war ein Kämpfer und Sieger.
Und war ein Spieler und Sieger. Und war ein Tänzer
Und Sieger. Und der Riese der Stille. Und das Lied der
Kunst. Und der Weg der Wahrheit. Und die Sprache
Mit der die Liebe erwacht. Heute bin ich der Gequälte.
Wegen Zwergen die mir ihren Willen Aufzwingen.
Wegen Puppen die über mein Leben bestimmen.
Wegen Teddybären die meine Gutmütigkeit
missverstehen. Wegen einem erschöpten Geist.
Der erst am Nachmittag lebendig wird. Wenn er
die Nacht überstandeb hat. Wo sein gemarteter
Körper offenen Fenstern ausgesetzt ist. Wo seine
Seele unter Költe begraben wird. Wo sein Geist nur
noch mit guten Erinnerungen überlebt. Den Stränden
und Meeren wahr gewordener Tröume. Dem Wissen
die Freiheit lebt. Denn ich erfahre sie mit jedem Schritt.
Denn der Funke an Mut und Kraft in meinen Gedanken
entzündet sich stets zu dem Wunder. Mit dem die
Wiesen und Strassen. Die Schätze und Worte. Die Tage
Und Feste zu der Poesie des Lebens werden. Zu dem
Wissen mit zwei Worten: Ich lebe! Zu dem Denken mit
Zwei Worten: Habe Mut! Zu der Kunst mit zwei Worten:
Habe Kraft! Und zu der Wahrheit Mit zwei Worten:
Liebe Dich! Und das Leben zeigt all seine Gegeimnisse.
Und gibt all seinen Reichtum. Und offenbart all seine
Schönheit, mit nur zwei Worten! Nur mit: "Lebe Es!"
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
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