Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hallelujah Berlin“ von Peter Szneckneck

manchmal ist es nicht schlecht, zu gehen, damit man die Vorteile des Bodenständigen, manchmal langweilig anmutenden zu schätzen weiß... LG von Aylin

Peter Szneckneck (24.07.2023):
Und manchmal ist man auch einfach nur mit allem unzufrieden! Schönen Tag Aylin!

Ich denke, auch "BECHSTEDT" hat Klasse! Gerne gelesen Grüße Franz

Peter Szneckneck (24.07.2023):
Freut mich wenn es dir einen Schmunzler wert war! Beste Grüsse und alles Gute! Peter

Das hat mich zu einem Gedicht-Kommentar
gereizt, Peter:

So hat dich BECHSTEDT
wieder in die Arme genommen.
Jetzt scheint dir alles weniger verschwommen.
Der Berliner Lifestyle ist dir nicht so bekommen.
Das liebe Geld ist auch weggeronnen...
Dafür aber muss man nicht nach Berlin kommen!

Dort ist auch so manches verkommen.
Man trainiert sich einiges an, damit man
auf ECHT machen kann, denn man will ja dazu gehören,
seinen Mann stehen und dem Mittelmaß abschwören...

Doch das Spiegelbild zeigt bald
eine Verdüsterung an:
die Gefühle bleiben nicht heiter, man merkt:
das hier ist auch keine LANDEBAHN…

Bevor ich mich noch ganz verirre
in diesem totalen Gewirre,
das zudem macht ziemlich kirre,
wende ich mein Gesicht der Sonne zu
und flehe:
Mein liebes BECHSTEDT, bring mich wieder zur Ruh'!

Humorvolle Grüße - Renate

Peter Szneckneck (22.07.2023):
Das ist sehr süss von dir* vielen herzlichen Dank