Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Orchester“ von Klaus Lutz


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Großartig !!!
Olaf

Klaus Lutz (25.07.2023):
Hallo Keinerlei findet die korrekten Worte für das Leben. Aber das ist nicht das Drama. Was ist scin ein richtiges oder falsches Wort. Bei dem Gedanken das Morgen ein Meteor kommt Und die Welt vernichtet. Auch das Wissen das jede Sekunde ein Supervulkan ausbrechen kann. Und der welt einen langen Winter schenkt, ist nicht sehr .ermutigend. Das falsche oder richtige Wort ist also nicht das Drane. Bin ich in fünf Minuten noch am Leben. Ist daxdie Welt noch da. Und ist sie überhaupt da. Und bin ich mehr als Schein. Und gibt es das Leben wirklich. Wenn ja. Bin ich dann nur ein Nussknacker. Und der Rest ist nur Phantasie. Und ist die Welt nur eine Schaukel. Mit Männern auf der einen Seite. Mit Frauen auf der anderen Seite. Und keiner schaukelt. Aber jeder wartet auf den Spass. Hier beende ich die Antwort. Jetzt trinke Ich noch einen Wein. Danach mache ich mir Pommes Frittes. Dann räume Ich die Rumoelkammer auf. Kann sein ich finde die Gartebzwerge wieder. Und damit die Antworten auf alle Fragen. Die Welt ist einfach. Das Wissen aber nur Gartenzwerge. Und die finden auch die richtigen Worte. Tag und Nacht. Danke für den Kommentar. Ich wünsche Dir einen freundlichen Abend. MfG Klaus

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Fantasie ist eine fantastische WÜRZE
des Lebens...
Das hast du hier anklingen lassen.

"Der Hering im Chor":
das würde ich jetzt mal vorsichtig 'übersetzen' als:
Der Mensch in der Gemeinschaftlichkeit.

Gedankengrüße von mir - Renate







Klaus Lutz (25.07.2023):
Hallo Schreiben als letztes Aufbäumen gegen die Wahrheit. Wegen einer Natur die auch ihre edelsten und schönsten Menschen sterben lässt. Und die Welt einsam und allein dem Volk überlässt. Nein ,das war der falsche Ansatz zu der Anrwort. Die Wahrheit ist mir fehlt das passende Wort. Die passende Zeit. Die passende Phantasie. Für die Entdeckung der Auserwählten unbekannten Worte, Gefühle und Gedanken Für die Entdeckung der Unbekannten Lieder, Filme und Bilder. Für die Entdeckung der Unbekannten Länder, Riesen und Strände. Ich bin Heute ohne Idee. Dabei liege ich nur krank im Bett. Mit Krebs Einer Herzschwäche. Und einer Schwerbehinderung. Dabei müsste die Phantasie sprudeln, bei dem Gedanken das sonst nichts hilft. Und dem Wissen was den ganzen Mist vergessen lässt. Nur mein einmaliger Einsatz für die Freude. Für die leere Birne. Und all die Wunder die da noch leben. In den Ecken für die jede Sprache fehlt. In den Koffern und Kisten. Mit Pfannen und Töpfen. die sich in Gold verwandeln bei korrekten Gebrauch. In den Säcken und Tüten. Mit Kostümen und Masken. Aus der Welt die noch Freude kannte. Ich will aber die Antwort nicht ins endlose dehnen. Diese Woche liegt die Konzentration auf dem gesundem Leben. Nur noch eine Linie Koks am Tag. Keine Torte mehr. Und die Knödel aus dem Kopf streichen. Ich will ein guter Mensch werden. Nüchtern, schlank und mit goldenen Schwingungen. Ich will wieder klar im Kopf werden. Und nicht jede Nacht aufwachen, da ich denke ich bin ein Vampir. Ich will auch nicht durch die Strassen laufen, mit einem komischen Gefühl. Da mich niemand mit Majestät anspricht. Ich will auch nicht auf dem Balkon stehen und mich ärgern. Da mir keine Flügel wachsen. Ich denke ich lasse Morgens die Marmelade weg. Und dann sieht mein Kopf wieder Klarheit. Das ist die letzte Hoffnung für mich. Bevor ich in ein Wort schlüpfen. Und in einem ungedchriebenem Roman ende. So gesehen ist das ganze Leben ein Drama. Nicht nur da ich ein sensibler Mensch bin. Es ist auch diese Erkenntnis.Alles Was ich Liebe mach fett krank und süchtig. Und das macht mich Zum Mann. Oder einem Patienten mit Zwangsjacke. MfG Klaus

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...Klaus, du hast dir die Sinne leicht gemacht;-))) so hat alles seinen Sinn.

LG Bertl.

Klaus Lutz (25.07.2023):
Hallo So irgendwie habe ich auch Glück. In meiner Familie existiert noch das kreative Urgen. Ein Gen aus der Römerzeit. Was nur bei Kindern von Römern und dem Stamm der Westfalen auftrat. Und meine Urmutter war Römern. Und mein Urvater ein Westfale. Meierneck und Brombosia waren die Namen Dieser Ureltern. Und ihre Kinder wurden mit diesem kreativen Urgen geboren. Sie waren Bildhauer, Maler, Schnitzer, Töpfer, Sänger und Kunstreiter. Richtige Multitalente mit purer Kreativität in den Sinnen Was auch bei Kranheiten klar wurde. Das Urgen war da. Der Körper war nach jeder Krankheit jünger und schöner. Fieber war ein Gefühl von Urlaub für das Urgen. Schmerzen waren das was stärker macht für das Urgen. Und das Alter war das was lebendiger macht für das Urgen. Und hundert Jahre waren normal für das Urgen. Und Jugend und Schönheit vergingen nie mit dem Urgen. Darum ziehe ich alle fünfzig Jahre in eine andere Stadt. Wegen dem Urgen. So bemerkt Kein Mensch das ich 523 Jahre alt bin. Und das Urgen, mich noch lange am Leben erhält. Krankheiten sind so die Katastrophe für mich. Da das Urgen dann seine Kraft zeigt. Und mir Jugend und Schönheit neu schenkt. Was den sensiblen Menschen in meinem Umfeld auffällt. Ich heirate aber seit 200 Jahren nicht mehr. Denn nach der 133 Frau hatte ich genug. Seitdem es Anwälte gibi, ist das auch kein Spass mehr. Das Urgen ist der Himmel über mir. Über dem Denken! Über dem Wissen. Über der Phantasie. lebt das Urgen. Und beschützt mich. Mit meiner ewigen Jugend. Mit meinem sprühendem Geist. Und der Wahrheit wie wunderbar und phantastisch ich bin! Danke für den Kommentar. Ich Wünsche Dir einen herrlichen Tag! MfG Klaus

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