Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Protestgedicht“ von Heinz-Walter Hoetter

diesen Tenior schreibe ich seit einem Jahr. Und hole mir dafür Prügel ein. Auch ich sehe eine gewisse "Kriegshysterie" über einen Krieg, der doch nur wirtschaftlichen Interessen dient. Egal, wer angefangen hat, Alle sind jetzt Täter... und junge Menschen sterben zu Tausenden sinnlos. Irrsinn!
LG von Aylin

Heinz-Walter Hoetter (26.07.2023):
Liebe Aylin! Der Mensch ist ein Gefangener in Raum und Zeit. Er kann diese Dimension (diese Welt) nur verlassen, indem er stirbt. Anders kommt er hier nicht raus.Es gibt keine Alternativen dazu. Trotz seiner Endlichkeit macht der Homo sapiens leider allerlei Unsinn hier in seinem Dasein, der ofmals an eine echte Geisteskrankheit erinnert. Kriege, Terror, Folter und Verfolgung sind an der Tagesordnung in seiner geistig düsteren Welt. Man muss sich da auch mal den Holocaust anschauen, wozu diese Bestie Mensch fähig ist. Entsetzlich, was da passiert ist. Seine Gier nach immer mehr und Macht über andere wird ihm jetzt aber wohl schon bald zum Verhängnis werden. Die Endzeit der Menschheit hat schon längst angefangen und ist nicht mehr aufzuhalten. Der Planet Erde wird aber noch ca. 4,5 Milliarden Jahre weiter existieren und zwar ohne Menschen. Die Natur wird anderen Lebensformen den Vorrang geben, die besser im Einklag mit ihr leben können. MfG heiwahoe

...Heinz-Walter, Protest gegen den Krieg, das finde ich gut;
doch leider fehlt den meisten dazu der Mut.

LG Adalbert.

Heinz-Walter Hoetter (25.07.2023):
Hallo Adalbert! Ich laufe grundsätzlich keiner Herde hinterher, weil man da nur Arschlöcher sieht. Der sog. Homo sapiens ist eine Kreatur, die es nicht mehr lange machen wird auf diesem Planeten. Sie ist nicht nur gierig und voller Verwerflichkeiten, sondern dumm wie die Nacht dunkel ist.Die Natur selbst wird es sein, die den Menschen in seine Schranken weisen wird, was Auslese betrifft. Herzliche Grüße Heinz-W.