Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nacht“ von Klaus Lutz

Ob man im Hellen oder im Dunklen steht, ist eine reine Emotionsfrage, Lutz. Für den einen ist auch bei Sonnenschein der Himmel grau, der andere sieht auch bei Regen die Sonne. Je nach Gefühlslage. Am besten ist es, solche Gedanken erst gar nicht zuzulassen. LG Helga

Hallo Klaus,

‚DIE NACHT'
mit ihren Fängen will uns selbst
an manchem Tag beengen.
Es gibt ein helles und ein trübes
SEHEN!

Das trübe Sehen schwärzt alles ein:
man schaut sich um
und sieht doch nichts als
TRÜBSINN ALLEIN.
Der Sinn von allem schrumpft ein;
macht alles wertlos und klein.

Das helle Sehen ist uns darum
immer ein neues
AUFERSTEHEN;
es gelingt uns wieder, alles
LICHTVOLLER UND LIEBENSWERTER
anzusehen!

DIE STIMMUNGEN,
die unseren Geist leiten,
gleiten auf und ab, je nachdem,
mit welchen Gedanken
man sich umgab.
Und auch die gesundheitliche
BESCHAFFENHEIT
bleibt dabei ein großer Maßstab.

Gedankengrüße machen sich auf
nach Berlin - Renate

Zuweilen lieber Klaus lege ich mich nach dem Frühstück gerne nochm. 1 Stunde zum Schlaf hin! Passt fast immer dann! Grüße Dir Franz

...Klaus, der Tag braucht die Nacht und die Nacht den Tag,
und die Welt braucht die Gunst der Stund' und die Kunst.

Das hast du sehr überzeugend geschrieben.
LG Bertl.

Manchmal muss man nur die Rolladen hoch ziehen :) ...Schmunzeln...Ob nun die am Fenster, oder die vor unseren Augen - manchmal merkt man es nicht...
Manchmal ist es so, dass es draußen hell ist und trotzdem ist es in einem selbst dunkel. Mir ging`s irgendwie die letzten Tage so.
Gut, wenn dann einer die Rollo`s hoch zieht, Licht macht oder einfach mal den Blick dreht....ODER - am Besten alles zusammen... Liebe Grüße, Anita