Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachtwiesen“ von Klaus Lutz


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Der Blick für die Schönheit dieser Welt, ist der Blick, in dem man auch sich selbst erkennt.
Als Teil dieser Schönheit, als Teil dieser Welt.
Anita
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Unsere Welt kann eine Ideal-Welt nicht ertragen.
Die Schönheit, um nur ein Beispiel zu nennen,
ist zweckbezogen. In autoritären Staaten bestimmt
die Staatsführung, was edel, schön und wahrhaftig
zu sein hat.
Wir, die Mitglieder der "freien Welt" tragen unsere
Ideale mit in die Träume hinein, halten uns an eine
Religion, die uns daswirklich wahre Leben verspricht.
Jenes Leben, das WIR auf Erden nicht ertragen
können.
Herzliche Grüße
Olaf

Klaus Lutz (31.07.2023):
Hallo Irgendwie hatten Diktatureb, bisher nie lange Bestand Das lag an Menschen die sich dir Freiheit bewahrt haben. Und das waren von ihrem Wesen her immer er Künstler. Gedichte und Romane die es zu den Menschen geschafft haben Bisher liest sich der Geist nie gNz besiegen In Der kommunistischen Sowjetunion konnte kein Geheimdienst Tolstoi, Dostojewski, Google und Techow verbieten. Die gab Es fast in jedem Haushalt. Der Geist lässt sich nie endgültig zerstören. Ein Funke blieb stets am Leben. Für den Augenblick der alles verändert Literatur hält dazu ein Ideal Am Leben Und wenn dieses Ideal nicht stirbt. Dann stirbt Auch die Liebe nicht Dann bleibt dem Mensch seine Würde Seine Phantasie lebt in besseren Welten Sein Denken arbeitet Für bessere Zeitebmn. Und sein Geist verliert nie die Liebe. Es mag naiv klingen, jedoch manchmal hilft der Blick auf Kinder, um sich die Freiheit zu bewahren Und wieder an die Kunst zu glauben. Und das bessere im Kopf, wird zu einem unbesiegbarem Reich. Gerade wenn die Liebe noch lebt. Dann atmet das Universum im Mensch. Und der Blick auf Die Schönheit der Natur. Den Sonnenaufgang. Die Stille und Die Frieden am Morgen. Das Lächeln von einer Frau. Das bewahrt die Welt vor dem Untergang. Da es dem Mensch Leben und Kraft gibt. Und dem Mensch sagt es gibt tausend Gründe zu resignieren. Aber es gibt stets einen Grund zu kämpfen. Es ist das Leben das ich liebe. Der Glaube an meine Kinder. Und die Freiheit und bessere Zukunft die möglich ist. Lass Dich in die Arme der Zuversivkt treiben. In die Tage voller Licht. Und nicht in das Dunkel der Zerstörung und der Resignation Die Farben der Liebe und die Phantasie. Das sind die Flügen die sich über jede Angst und Verzweiflung erheben Lass Dir diese Flügel nicht nehmen. Ich danke Dir für den Kommentar Und wünsche Dir eine wunderbare Woche! MfG Klaus

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Gefiel mir sehr!

Dieses Gedicht transportiert für mich
so viel Wesentliches, um den 'Stuhl
von dem Schnarchen' zu befreien.
Hier betrachtet der Geist die direkte
Situation, aber er weiß: eine Wende
ins wieder Erträglichere kommt bald
schon...

"Und das Herz sagt jeden Tag:
Bleibe der Sieger!"

Dieser, dein Endvers, Klaus, drückt doch
alles aus...

Liebe Grüße von mir - Renate


Klaus Lutz (30.07.2023):
Hallo Der wahre Klaus lebt schon lange nicht mehr. Heute isr nur noch ein Schatten von ihm übrig. Kein Witz mehr. Keine Phantasie mehr. Keine Freude mehr. Nichts ist mehr übrig, von dem Titan anderer Zeiten. Von dem Abenteurer und Lebenskünstler Von dem Zauberer und Künstker. Von dem Träumer und König Heute bin ich ein Schatten meiner selbst. Da wo einmal Phantasie war ist heute ein gebrochener Mensch. Es ist nicht der Alkohol der mich zerstört hat Und auch nicht die Drogen. Eben so wenig die Sexsucht .Es Ist der Zweifel an meiner Person. Meinem Zauber und meiner Eleganz. Diese Zweifel zerstören jeden König. Sie sind das Gift für jeden Sieger und Eroberer von Welten. Und ich bin diesen Zweifeln verfallen. Ich weiss es ist stets die selbe Leier. Das aber ist mein trauriger Zustand. An dem ich leide und .unter gehe. Das Flagschiff unter den Menschen. Es ist heute ein zerstörter sinkender Pott. Der Weltmeister der Sieger.. Heute ist er ein ausgebranntes Wrack. Das Universum der Schönheit. Heute ist es eine Vogelscheuche. Entschuldige diesen Schwall eines leidenden Clowns. Der einmal eine himmlische Erscheinung war. Ich wünsche Dir eine schöne Woche. Und wenn Ich der Zwangsjacke meiner Sicht entkommen kann. Das antworte ich auf Kommentare. Zu mehr wird meine Kraft nicht reichen. MfG Klaus

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