Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trompeten“ von Klaus Lutz


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Gott ist bei uns allen. Und erhält unser Lebensfeuer, lieber Klaus. LG von Monika
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Sagenhaft, was du alles in dir vereinst....Philosoph, Psychologe, Träumer, Geiger, Clown, Mönch, Bettler, Boxer, Spieler, Denker, Wunder, Guru, Gott.....Du kommst hiermit fast einer Mutter, Top-Managerin, Krankenschwester, Erzieherin, Motivatorin, Entertainerin, Köchin, Gärtnerin, Seelsorgerin, Gute-Nacht-Geschichten-Vorleserin, Reinigungskraft und Chauffeurin nah....Schmunzeln...
Nein....im Ernst...Es ist schon spannend, was alles in einem steckt, nicht wahr?
Und auch wenn es nicht die gleiche Kraft wie vor 20 Jahren ist....steckt jetzt doch eine andere Kraft in uns, die auch sehr wertvoll ist. Irgendsowas...fast so wie Weisheit...oder Gelassenheit...oder das Wissen, dass sich alles auch irgendwie immer wieder verändert.... - und was mich außerordentlich beeindruckt - dich solche Texte schreiben lässt.
Liebe Grüße, Anita

Klaus Lutz (02.08.2023):
Hallo Mir fehlt die Gesundheit. Mir fehlt die Freiheit. Mir fehlt das Fest. Mir fehlt die Kraft. Hin und wieder ein Joint. Etwas Koks. Und Speed sind kein Ersatz. Kann sein ich verfalle der Resignation. Und lasse auch davon die Finger Übe mich nur noch in Verzweiflung. Gebe mich den Depressionen und Psychiatern hin Und bin in einigen Jahren ein menschliches Wrack. Egal wie: Die sonnigen Tage mit Zuversicht, für die Zukunft und das Leben, sind vorbei. Das war mir schon in der Kindheit klar. Nach dem zehnten Geburtstag. (Samt der Idee die ich vergessen habe! Gerade im Augenblick!) Der Mensch hat nun mal die Wahl. Hier in den modernen Gesellschaften. Zwischen dem Betrug an den Brüdern und Schwestern der Armut und in den Psychiatrien. Und dem Robin Hood Ideal angepasst, an diese Zeit, zu leben Und da habe ich den Robin Hood gewählt. Ich will aber ehrlich sein. Wie kam Robin Hood auf die Idee zu teilen. Kann ein Robin Hood auch heute so bescheuert sein. Um sein schwer geraubtes Vermögen, unter das Volk zu verteilen. Nein! Das ist meine Antwort. Und gerade jetzt im Augenblick Ist er erwacht: Der Robin Hood in mir. Der Robin Hood der modernen Zeit. Der Räuber mit Millionen auf dem Konto. Und dem positiv denkendem, egoistischen Riesen. Der weiss das er die Welt nicht retten kann. Und die Welt auch nicht retten will. Da die Welt keine Psychiater und Depressionen kennt. Überlebt die Welt auch ohne jede Rettung. Um es kurz zu machen. Das Leben ist nur für den Mensch grausam. So lange er nicht seine eigene Welt in sich trägt! Damit will ich Schluss machen. Da mein gequälter von Krebs zerstörten Körper am Ende ist. Und für Ihn achtzehn Grad plus die arktische Kälte sind. Und er sich mit allen Organem auf das Überleben einstellt. Und die Energie fehlt, für das Erhebende und Helfende im Leben. Der Rest des Tages wird Siechtum sein. Wo jeder Atenzug, ein letzter Kraftakt des Lebens darstellt. Und nur ein göttlicher Wille vor Schäden rettet! Ich öffne jetzt die letzte Flasche. Was dann kommt steht in den Sternen! Ich danke Dir für den Kommentar. MfG Klaus

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Es freut mich, wenn es dich freut !
Herzliche Montagsgrüße
Olaf

Klaus Lutz (01.08.2023):
Hallo Das Leben ist kein Fussballspiel Es gibt keine Gewinner. Es gibt keine Verlierer. Es gibt kein Unentschieden. Und es gibt auch keine Schiedsrichter. Und es gibt auch keinen Ball. Es ist ein wilder Kamof um nichts. Und der Sieger verliert wieder alles. Und der Verlierer kriegt wieder alles. Und die Sonne lacht zu diesem Theater Und der Mond leuchtet darum Nachts. Nur um diese Show zu sehen Es ist das Leben. Fressen und. gefressen werden Und der Mensch hat daraus eine Kultur gemacht. Er erschlägt sich mit Worten. Zerstört mit Intrigen. Und tötet mit Ignoranz Und toleriert jede Blödheit, damit er Gesetze machen kann. Wo meistens Klartext und die. Wahrheit helfen würde Er zerstört mit seiner Klugheit zehn Gebote, die alles regeln würden. Um eine Millionen an Gesetzen zu machen die nicht helfen. Und nichts an Schrecken verhindern. Was nur Arbeit für tausende Rechtsgelehrte bedeutet. Die auch ohne Durchbluck bleiben. Und am Ebde zu dem Schluss kommen: "Das Klugheit und Klartext, die beste Fornel bleiben für eine vernünftige Gesellschaft. Und das Parlamente nur Gesetze machen. Damit keinvMensch auf die Idee kommt, wie überflüssig diese Orte sind Ich wünsche Dir einencherrlichen Mittwoch Und Danke für diesen Kommentar! MfG Klaus PS. Das Handy liegt mit seiner Korrektur oft falsch Letztens wurde aus Gogol dann Google. Ich vergesse immer, die Texte dann zu überarbeiten!

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Klaus,
nach einer 'dunklen Nacht'
feiert wieder das Leben.
Und es reißt dich
mit in seine Wunder hinein.
Und erneut lässt es dich
in Phantasie erbeben
und Dinge erleben!
Und nur du allein wirst ihr
Künstler, Gestalter sein.
Dann kann sich der Geist
erneut in Fülle erheben,
denn du erbaust dir deine
stärkenden Himmel tagtäglich
allein...

Die Aussagekraft der Worte
- so spielerisch angehaucht,
dass sie das Schwere dabei
geringer macht - gefällt mir.

Liebe Grüße - Renate

(2. Posting)


Klaus Lutz (31.07.2023):
Hallo Das Leben kann grausam sein. Und meistens redet es auch eine andere Sprache. Und dann in Klartext schockiert es den Mensch. Wie.der Arzt heut bei mir. Es ist eine Katastrophe. Da es eine seltene Krankheit ist. Alle Befunde und unzählige Untersuchungen sagen es aber. Ich habe ein Meteokarzinom. Auf gut deutsch: "Den Wetterfühligkeitskrebs!" Das ist die grausamste Form von Wetterkrebs. Jede kleine Wolke zerstört dann. Das Meteokarzinom ist zwischen dem Gefühl und dem Verstand angesiedelt.Irgebdwo da wo noch der Urmensch im Gehirn wohnt. Und da im Herz wo die Kultur nur blödes Geschwätz ist. Und die moderne Sprache nur blöd sülzen kann. Und wo bei ganzen Bevölkerungen nicht mehr klar ist: "Das sie nur Scheisse erzählen! Das sie nur Scheisse glauben! Das sie nur Scheisse fressen! Und das sie nur Scheisse denken!" Darum kann das Meteokarzinom nur von einem gesundem Herz und einer klaren Seele zerstört werden. Und das funktioniert nur mit der einen Medizin: Mit freundlichen lächelnden Menschen. Bei Männern helfen da attraktive, hübsche Frauen. Mit einem grossem Herz und echter Liebe. Die Betonung liegt auf echt. Und das gibt es auf der Welt nicht mehr. Die letzte Frau die diese Eigenschaft hatte hiess Lisa. Sie hat vor 159 Jahren in Bayern gelebt Und einige Jahre nach dem Tod, von Ihr, gab es die ersten Selbshilfegruppen für Männer. Die Frauen haben sich mit dem Feminismus gewehrt. Und heute ist der starke Mann längst Geschichte. Der letzt ist vor 15 Jahren in ein Dschungelcamp geflüchtet. Und der einzige der sich retten konnte, hat jetzt das Meteokarzinom. Das nur von Frauen geheilt werden kann, die es nicht mehr gibt. Das Meteokarzinom verursacht starken seelischen Schmerz. Bewölkt düstere Tage sind da grausam. Und die Nächte überleben die schwersterkrankten nur im Solarium. Sonne blauer Himmel und Licht und Wärme sind die einzige Medizin. Damit können die vom Unglück befallenen Uralt werden. Dieser Sommer und trübe Tage. Und echte Frauen mit echter Liebe. Und einem Lächeln. Und seelisch belebender Freundlichkeit, müssten wie durch Ein Wunder wieder die Welt betreten. Auf dieses Wunder kann ich aber nicht hoffen. Darum stelle ich mich auf ein endloses Leiden ein. Und setze auf die eigene Kraft der Seele und des Herzens. Und auf das Wunder meines Lebens. Auf das Wissen das der Riese in mir stets erwacht ist. Und nur zur rechten Zeit. Und damit werde ich das Meteokarzinim besiegen. Und den blauen Himmel zaubern. Über dem Denken und Wissen von mir. Ich wünsche Dir einen herrlichen Abend! MfG Klaus (C)Klaus Lutz

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