Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Über allen Gipfeln ist Ruh'“ von Olaf Lüken


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henri

03.08.2023
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So friedvoll poetisch verdichtet, Olaf, diese lyrische Gedankenreise in die Ruhe. Toll geschrieben!
Herzlich grüßt Dich Ingeborg

Olaf Lüken (03.08.2023):
Hallo Ingeborg, über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Ich wünsche dir einen schönen Abend ! Olaf

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Lieber Olaf, mein erster Gedanke bei Deinem Gedicht-Titel war, dass es sich um ein trauriges Gedicht handeln würde. Dieser Goethe-Text verwendet man oft bei Trauerfeierlichkeiten. Stellte dann aber fest, dass es sich um nächtliche Träumereien dreht, die dann irgendwann in der Mondstille der Nacht verflüchtigen, und der Träumer hoffentlich entspannt aufwachen wird. LG in Deinen Abend, Helga

Olaf Lüken (01.08.2023):
Liebe Helga, ich teile deine Auslegung. Der letzte Goethesche Satz lautet: "Warte nur, balde ruhest du auch." Da, wo Goethe endet, setze ich meine Geschichte fort. Während Goethe eine Situation bestechend wiedergibt, verliere ich mich eher im Ungenauen. Mir ging es abber um ein Stimmungsbild, aelbst wenn es etwas nebulös daher kommt. Mein Wunsch wäre es, dass die Leserinnen und Leser meine Aussagen fortspinnen. Herzliche Grüße Olaf

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Lieber Olaf,
die Gedanken des Tages lassen einen nicht ruhen
und kehren in unseren Träumen wieder ein. Sie halten
das Erlebte bis in das Land der Träume und übergeben
es dem Mondlicht.
Solche fesselnde Träume hat schon jeder erlebt.

Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard



Olaf Lüken (01.08.2023):
Hallo Hildegard, meine besten Träume habe ich, wenn ich beim Schreiben kurz einnicke. Immer neue Geschichten vor altem Hintergrund. Leider kann ich die meisten Träume kaum zurück verfolgen. Danke für deinen Kommentar ! Olaf

Regina Vogel

01.08.2023
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Manche Träume sind schön, andere schrecklich. Wieder andere warnen die Menschen vor einem bevorstehenden Ereignis. Mir ist das selbst passiert.

Liebe Grüße an Dich Franz

Regina


Olaf Lüken (01.08.2023):
Hallo Regina, deine Traumdeutung wird auch vom Dalaih Lama (Tibet) vertreten. Meine Träume sind meistens schön, aber auch ziemlich bedeutungslos. Ich lebe meine Träume in der Dichtung aus. Danke dir sehr für deinen Kommentar ! Herzliche Rheinlandgrüße Olaf

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...Olaf, das ist wieder feinste Poesie.

Schlüpft kein Tier in den Mund hinein,
kann die Nacht sehr erholsam sein.

LG Bertl.

Olaf Lüken (01.08.2023):
Hallo Bertl, Im Augenblick kann ich den Sommer vom Herbst nicht unterscheiden. Danke dir für deinen netten Kommentar !!! Herzliche Rheinlandgrüße Olaf

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Manche Träume in der Nacht sind oft eine Kostbarkeit lieber Olaf und dennoch, so einige, auf diese kann man gut verzichten! Vor allem zeigt sich dies am Morgen, ob man entspannt ist, oder Stress vorhanden ist! Gerne auch Dein Gedicht wieder gelesen Dir Grüße von Franz

Olaf Lüken (01.08.2023):
Hallo Franz, dein vorheriges Gedicht hat mich angeregt, ein "Sauerkrautpoem" zu schreiben. Für deinen freundlichen Kommentar danke ich dir sehr ! Herzliche Rheinlandgrüße Olaf

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