Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wandsterne“ von Klaus Lutz


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Hallo Klaus, auch hier "starke poet. Gedanken!". Grüße Franz

Klaus Lutz (04.08.2023):
Hallo Ich war und bin Einzelgänger Ich bin. allein um die Welt gereist .Hatte nie echte Freunde Und habe das Leben so hin gekriegt. Alle Gespräche mit mir geführt. Immer Witze im Kopf. Nie irgendwie verzweifelt Und mit anderen Menschen nur small talk. Tage nur auf dem Bett gelegen. Das Paradies mit Klarheit gedacht. Und mit der Welt in Traumreiche spaziert. Das ist ein guter Zeitvertreib.. Es reicht aber nicht für Eins. Es feicht nicht um mit Vernubft zu sagen :"Ich liebe Dich.In dem Augenblick wo Vernunft gefragt ist. Und ausser Selbstgespräche und smalltalk talk nichts war. Und keine Vernunft in der Traumwelt zu finden ist. Nichts um mit Vernunft zu sagen: "Ich liebe Dich!" Klar und ohne Zweifel. Um dann wieder dieses Herz zu sehen. Das diese Vernunft noch kennt. Und die Gespräche, die mit ihr möglich sind. Der Anfang wäre dieses: "Ich liebe Dich!" mit Vernunft. Diese drei Worte. Die das das Leben in Wahrheit tauchen. Und dieses: "Ich liebe Dich!" Mit dem die Welt zur Wahrheit wird. Ich liebe Dich. Als der erste Schritt zur wahren Vernunft. Der Gedanke besitzt Wahrheit und das Leben. Kann sein, es ist auch alles ein Traum. Ein Gott und sein Theater An einem Tag will er eine Komödie. Und gibt uns die Ideen dazu. Am andern Tag will er ein Drama Und gibt uns die Ideen dazu. Und die Welt ist für Ihn nur ein Theater. Seine Bühne. Und die Menschen seine Schauspieler. Und ich soll jetzt die Vernunft finden. Die von dem Einzelgänger verloren wurde. Um das: "Ich liebe Dich!" mit Vernznft zu sagen. Für ein Theaterstück in dem ich als Clown eun Ende finde. Und mir mit diesem: "Ich liebe Dich!" der lächerliche Teil zugedacht war. Da ich dem Leben wehrlos gegenüber stehe. (Ohbe Vernunft) Und nach diesem: "Ich liebe Dich!" fragt der liebe Gott nach einem Text. Wo jedes Wort eine Wiese ist. Eine Wiese gegen die Vernunft, die mich zerstört hat Ein Wald der Erkenntnis gegen die Vernunft. Damit das Paradies erhalten bleibt!. Wenn dann nur die Vernunft bleibt. Dann kann ich auch zum Leben sagen: "Ich liebe Dich!" (C)Klaus Lutz PS. Mal eine etwas längere Antwort! Ich wünsche ein herzliches Wochenende! MfG Klaus

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Dein Text erinnert mich an die uralten Wandmalereien in Höhlen... Hier wurde gemalt, was wohl ihr Leben ausmachte...
Deine Wandbilder malen (d)ein Leben... und was ich heraus lese ist....Du liebst es...Das Leben, die Sprache, das Abenteuer und die Liebe...
Wenn das als Essenz des Lebens bleibt...dann ist das Leben erfüllt....von Leben...
Liebe Grüße, Anita

Klaus Lutz (04.08.2023):
Hallo . Ja! Ich denke positiv jeden Tag. Ich wünsche den Feinden einen Lottogewinn. Und den Kriminellen eine Ölquelle und Reichtum. Und den Schwindlern einen Zauberzirkus. Und den Bankräubern eine Karriere in Hollywood. Und für mich einen Guru im Himalaja. Der mich als Schüler aufnimmt. Und zur Erleuchtung und Wahrheit führt. Um dann Licht und Sonne in die normale Welt zu bringen. Die Freude mit der Steine lebendig werden. Das Glück als Tanzschule den Wald. Und die Liebe für sensible Medizinnerinnen In deren Herzen die Wahrheit als Perfektion lebt Die mit der kleinsten Berührung zerbricht. Wenn das Leben anklopft und keinen Anzug trägt. Unrasiert und müde erscheint. Mit dem banalen Spruch über die Liebe, wenn sie an lustige Zeiten mit Kaffee und Kuchen denkt. Und nicht die Gottesfrage lösen will. Um dann als Hauptgewinn das Gescirr abspülen zu dürfen. Und auf platonische Briefe wartet Die aber das telepathische Postamt an 120 andere enttäuschte Geschirr spülende Hamprlmänner verschickt. Die alle der Täuschung unterlagen eine Frau kennen zu lernen. Um dann neben dem Schein einer Sonne zu erwachen. Die nie eine Kerze anzündet. Da ihr das Licht zu schwach ist. Die aber schon längst neben der Sonne grosser Erwartungen verbrannt ist. Und nur noch fähig ist den Rest Ihres sensiblen Wesens vor dem Untergang zu bewahren. Schade sage ich da nur zu der Göttin. Das Kerzenlicht kann so herrlich sein. Aber Kinder verbrennen sich überall. Und es gibt eben Frauen die werden nie erwachsen. Mal so Als Abschweifung un die Traumwelten des Lebens. Danke für den Kommentar. Ich wünsche Dir einen freundlichen Nachmittag! MfG Klaus

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Klaus, ein starkes Gedicht. Manchmal glauben wir zu wissen, was Leben ist und wissen es dann doch nicht. Das wahre Wissen ist nur verschüttet, es ist nicht verloren. Die Gedicht zeigt den Weg auf, dieses wieder auszugraben.Deshalb danke für deine klaren Worte.
Herzliche Grüße in deinen Tag
Bernhard

Klaus Lutz (04.08.2023):
Hallo Die Schule des Lebens sind Enttäuschungen. Ich wurde Als Retter der Wekt enttäuscht. Ale Kämpfer für Gleichheit unter den Gartenzwergen Als Erfinder der Sötze, die nur auf chinesisch einen Sinn ergeben. Als Denker der Zeiten Die neue Bratkartoffelgerichte verraten. Diese Schlange an Enttäuschungen könnte ich jetzt fortführen. Was jedoch die Erkenntnis verhindern würde, daß auch jeder Schmetterling An sich zweifelt. Und ohne seine Stammkneipe diese Wekt nicht aushält. Was ich damit sagen will ist. DS Leben ist da Und es wandelt sich überall auf der Welt. Der Mebsch ist da, Bis auf wenige Ausnahmen anders. Er fühlt nur das Glück, wenn ein Tag dem Anderen gleicht. Darum bin ich der Paradiwsvogel unter den ewig gleichen gestrigen. Die selbst wenn überall um sie her Feuer ist nicht weg laufen. Und auf die Feuerwehr warten. Die Rose ist eine Rose ist Eine Rose ist eine Rose, wie eine amerikanische. Künstlerin mal erkannt hat Gertrude Stein hiess die Gute. All die Versuche Mit Worten Katastrophen zu verhindern scheitern. Da die Worte in Wüsten geboren werden Die durch nichts mehr zu beleben sind. Da der einzelne Mensch sich nicht verändert. Und auch keinen Sinn darin erkennt. Da er mit Computern znfmd Handiws die falschen Freunde gewählt hat. Danke für den Kommentar! Ich wünsche Dir einen freundlichen Nachmittag! MfG Klaus

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