Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fensterblicke“ von Klaus Lutz

Fensterblicke liebe Klaus, diese brauchen wir im Leben! Heute bei dem starken Regen mit Sicherheit! Grüße Franz

Fensterblicke sind nie genug,
man bekommt das schnell über.
Am Leben ist es Betrug,
Freiheit wäre mir lieber!
Doch muss man sich einrichten,
mit dem, was ist - hat man auch
schon so viel vermisst...
Richtet die Phantasie mir noch
Schönes ein, muss ich damit
zufrieden sein.
Alles ist leicht dahingesprochen,
nur der kann es besser verstehn,
der an sehr misslichen Lagen schon
selbst gerochen...

Ich wünsche dir einen guten Sonntag!
Grüße von mir nach Berlin - Renate

...alsoooo.....das beste Cafe gibt`s auf Proxima centauri, den schönsten Strand auf Andromeda und den leckersten Sternen-Bacardi gibts auf den Plejaden...Gute Reise und viel Spaß dir :) Wobei der Wein auf Sirius auch nicht zu verachten ist...
Ängste...hat sie nicht jeder von uns? Manchmal sogar irgendwelche ganz verrückte...
So verrückt sie auch immer sind - treffen die meisten niemals ein. Ist schon mal ein Trost...
Trotz oder unabhängig davon wovor und wie viele Ängste wir haben....verhindert es nie, dass jeder von uns irgendwann stirbt. Wenn diese letzte Konsequenz klar ist...kann das Leben ruhiger werden.
Ich stelle mir diesen Übergang vor ...wie schwingende Türen eines Western-Saloons. Sie schwingen nach außen und nach innen...In beide Richtungen geht es in eine neue Welt....Mit diesem Bild ist es einfach ein Wechsel in eine andere Dimension...wird friedvoller...
Wir können nichts mitnehmen. Keine Orden, kein Geld, nichts.
Es gibt nichts, was wir für immer haben werden, womit wir uns einen Platz irgendwo verdienen oder erkaufen können...für später. Jetzt bin ich abgeschweift...
Was wollte ich sagen? Der Ball liegt vor dem Tor - muss er ins Tor? Vielleicht macht es viel mehr Spaß daneben zu schießen? Vielleicht fliegt er in den Himmel und fängt zu fliegen an, fällt in einen Teich und man lernt schwimmen, in eine schöne Wiese - in die man sich legen und die Wolken betrachten kann....oder....Ja, wichtig ist - zu schießen...
Jetzt hab` ich den Faden verloren...
Eigentlich wollte ich sagen...wie würden wir uns verhalten, wenn wir wüssten, wir kommen nach dem Tod wieder auf diese Erde zurück...und müssten das Schlamassel an den Menschen, der Umwelt, der Natur usw. selbst ausbaden? Wäre es anders?
Liebe Abendgrüße, Anita

also ich muss nicht auf dem Mars, lieber Klaus. Mir würde es schon reichen, wenn ich an die Nordsee käme. GGG Aber Träume machen reich und diesen Reichtum kann dir keiner nehmen. LG von Monika

Klaus Lutz (05.08.2023):
Hallo Heute habe ich starke Schmerzen Und kann keinen Gedanken fassen. Probiere es aber trotzdem mit letzter Kraft. Mir der Hoffnung das der übernenschliche Riese in mir erwacht. Und hoffe das es keine Störung dabei gibt. Was ist das Leben?. Ist es ein Schlauchboot das sich in die Wüste verirrt hat? Ein Indianer der in einer Ritterrüstung wahnsinnig wird. Oder ein Pigmöe, den kein Psychologe von seiner Tortensucht befreien kann. Oder ist es einfach ein Papagei, der lieber ein Clown wäre. Und was ist der Mensch? Ist er ein, Jetzt habe ich keine Idee mehr Sagen wir einfach mal ein Kartoffelsack, der lieber Kapitän wäre. Ein Bambusrohr das Fische hasst. Eine Pfanne die gegen hohe Bretzelpreise demonstriert. Und was ist die Welt? Ist sie ein Wanderfalke im falschen Film Da fehlt jetzt der Hunor! Nochmal!) Was ist die Welt. Ist sie ein Kuchenheber ohne Gäste. Ein Schwamm der kein Wassee mag. Eine Tanzschule die Alkohlikern hilft. Lassen wir diese Theorien. Lösen wir diese Rätsel wirklich. Was ist das Leben wenn es kein Luftballon ist. Dann kann es nur ein Obstsalat sein! Und was ist der Mensch wenn er keine Kutsche ist.. Dann kann er nur ein Therapiebett sein Und was ist die Welt wenn Sie keine Dampfwalze ist. Dann kann sie nur ein öe Waschmaschine sein! Das ist jetzt eine Theorie. Es kann auch das Gegenteil wahr sein Probieren wir doch das Ganze zu sehen. Kann sein dann kommt die Wahrheit zum Vorschein. Dann ist das Leben der Mensch und die Welt eine Busreise nach Vebedig. Um dann am Canale Grande an OcSole Mio zu denken. Und an die Zeiten wo Hans Moser gab. Und er mit seinem Reblauslied in der Hitparade war. Nehmen wir das ganze beim Namen Jetzt redet der Clown in der Ecke. Halb dement und am Ende. Fangen wir wieder bei Null an. Und fassen uns kurz Dann ist das Wesen der Dunge das Speiseeis und Marco Polo. Denn der hat es nach Europa gebracht. Das Speiseeis hat die westliche Kultur gerettet. Bevor es von MC,Donalds und dem Doopelburger mit Käse abgelöst wurde. Um dann in einigen Jahren von der Instant Suppe mit Pilzgeschmack abgelöst zu werden Aber hier bewegen wir uns in spekulativen Theorien. Denn viele Wissenschaftler sagen auch, die Zukunft wäre die Sahneschnitte. Wollen wir aber wieder zum Punkt zurück kommen. Nachts gibt es den Mond. Und am Tag die Sonne. Das sollte uns Ein Trost sein! Danke für den Kommentas! *C)Klaus Lutz

Solange man noch Träume und Phantasien hat, ist das Leben lebenswert, Klaus. LG in Deinen Abend, Helga

Die Augen sind die Fenster zur Seele und mit den inneren Augen schaut man in die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, wo man mithilfe des eigenen Schöpfergeistes alles kreieren kann, was das Herz begehrt. Mit deinen geistigen Ausflügen in das Reich der Fantasie trainierst du dieses innere Sehen und deine Kreativität.

Der Begriff „Kreativität“ stammt vom lateinischen Wort „creare“ ab (zu deutsch: „schaffen“, „gebären“, „erzeugen“).

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. MfG Ingrid

Klaus,

wir sind Gott,
wir verwandeln den Elfer,
wir schießen in die das Tor der Fantasie.
Nur wir allein landen die Treffer im Leben.
Mag ein Gott vielleicht zuschauen.
Wir sind seine Spiegel, in denen er sich erkennen kann.

Liebe Grüße mit diesen spontanen Gedanken
Bernhard