Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Buch der Erinnerungen“ von Bernhard Pappe

Bernhard Pappe (07.08.2023):
Liebe Christa, diese Unzufriedenheit gilt es, um den Preis zu vermeiden. Ich denke da an meinen Schwiegervater, der in Teilen von Bitternis erfüllt war. Auch mein Vater hatte solche Tage. Diese Sichtweise war bei beiden einer gewissen Demenz geschuldet. Vielleicht braucht es einen klaren Kopf, um meine Worte in die Tat umzusetzen. Vielleicht muss man nur früh genug damit beginnen. Liebe Grüße am Morgen, Bernhard

Bernhard Pappe (07.08.2023):
Liebe Magdalena, im Grunde ist es eine Erkenntnis, die wohl jeder hat. Das Schöne bewahren, das macht unser Bewusstsein eher automatisch. Das Unschöne verblasst. Schwieriger ist es, nicht mit uns selbst und unserem Leben zu hadern, weil wir bestimmte Dinge nicht erreicht haben oder machen konnten. Nicht immer ist alles scharf umrissen. Nicht immer zeichnen sich die Dinge des Lebens für uns deutlich ab. Dafür steht das Bild. Herzliche Grüße am Morgen an dich Bernhard

Bernhard Pappe (06.08.2023):
Danke, Frank. Ein spontaner Einfall und spontan eingestellt. Nach dem richtigen Bild habe ich ein Weilchen suchen müssen. Herzliche Grüße Bernhard

Bernhard Pappe (06.08.2023):
Hallo Franz, da bist du in guter Gesellschaft, was die eingegangenen Kommentare beweisen. Dankbarkeit ist und bleibt ein wichtiges Thema. An ihrem Mangel krankt die Gesellschaft. Herzliche Grüße Bernhard

Bernhard Pappe (06.08.2023):
Ingrid, das freut mich. Im Grunde weiß das ein jeder von uns, aber manchmal ist es wichtig, solche Gedanken nochmals aufzuschreiben. Ich tat es am Morgen für mich und habe die Worte zeitnah eingestellt. Wie es scheint, habe ich da einen Nerv getroffen. LG Bernhard

Bernhard Pappe (06.08.2023):
Anita, der Text kam mir tatsächlich am Morgen in den Sinn, als ich an mein Sorgenkind in Berlin dachte. Wir sollten nicht erst vor ein Stopp-Schild laufen, um hernach dankbarer zu sein. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich (Hier regnet es wieder) Bernhard

Bernhard Pappe (06.08.2023):
Renate, dem kann ich nur zustimmen. Es gilt, das Gute und Schöne in Erinnerung zu behalten - an weniger guten Tagen durchaus als eine Vision für eine bessere Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt. Liebe Grüße, Bernhard