Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mystische Uhren“ von Ingeborg Henrichs


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...Ingeborg, diese Magie hast du gut beschrieben.
LG Bertl.

Ingeborg Henrichs (16.08.2023):
...das freut mich. Danke Dir, Bertl. Lb. Gruss von Ingeborg

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Auch wenn es ein Phantasie-Gedicht ist, wirkt es realistisch, Ingeborg. Wer verliebt ist, vergißt Zeit und Raum. LG in Deinen Abend, Helga

Ingeborg Henrichs (13.08.2023):
Freue mich, liebe Helga, dass Du mein Gedicht so aufgefasst hast. Schöne Grüße in den Sonntag schickt Dir mit herzlichem Dank Ingeborg

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Liebe Ingeborg. Da die Uhr eine menschliche Erfindung ist und auch die Zeit, da nehme ich mir im Alltag für alles Zeit und beachte so wenig wie möglich eine Uhr! Ich trage zwar immer eine wundervolle Uhr, doch schaue ich wenig auf die Zeitangaben! Auch dies ist eine Form von Freiheit! Liebe Grüße – Wünsche Dir von Franz

Ingeborg Henrichs (13.08.2023):
Dankeschön, lieber Franz für deine Zuschrift. Im Alltag messen wir die Zeit, in der Gedanken- und Phantasiewelt können wir einfach mal frei über sie verfügen. Herzliche Grüße schickt Dir Ingeborg

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Dein Gedicht, liebe Ingeborg, kommt für mich
'in Berührung' mit meinem Gedicht TÄNZE.
Die 'mystischen Uhren' ticken in unseren
Zeitbegriff hinein... Wir bewegen und leben
in einer 'zeitlich eingeteilten, geregelten
Ordnung' und folgen doch einmal dem
LOCKRUF der MYSTISCHEN UHREN.

LOCKRUFE

Heute berührt mich
des Lebens innerste Melodie:
Lockrufe in einen tiefen See.

Unergründliche Weisen
bewegen sanft und zart
meines Wesens Kern
und dringen ein.

Es ist wie ein
Durchzogenwerden
von lebendigen,
schmerzlichen Fäden.

Farben aus dem
Lebensfächer
spenden eine sinkende Stille.
Gleite mehr und mehr hinein.

Werde ein:
Fühlen - Lauschen - Staunen - Sehn
und lasse es
- atemlos -
geschehn.

© Renate Tank
03.01.2009

Vielleicht konnte ich ein wenig in deine
Gefühls- und Gedankennähe kommen...

Ein herzlicher Gruß an dich - Renate





Ingeborg Henrichs (13.08.2023):
Liebe Renate, so ein schöner Gedichte Kommentar, mitschwingend und trefflich sich einfühlend in diese Phantasiewelt meines Gedichts. Wer weiß, was doch alles möglich sein kann/könnte, beim Heraustreten aus unserer Zeit Liebe Grüße und mein herzliches, freudiges Dankeschön kommen zu Dir von Ingeborg

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Liebe Ingeborg,
dein Phantasie - Gedicht erinnert mit an ein
bekanntes Zitat: Dem Glücklichen schlägt keine Stunde…..,
dazu braucht er keine Uhr, die Liebe macht’s möglich.
Wie auch immer, gut von dir geschrieben.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel

Ingeborg Henrichs (13.08.2023):
Liebe Gundel, ich freue mich sehr über deine schöne Betrachtung und Einschätzung zum Gedicht. Einfach mal die Gedanken frei in der Phantasie schweifen lassen und finden, dass dem "Glücklichen" (auch dort) keine Stunde schlägt . Liebe Grüße schickt Ingeborg

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Ich denke, dass die Zeit eine Erfindung des Menschen ist. Auch zweifle ich an der zeitlichen
Abfolge, die wir für das weltliche bzw. berufliche Leben brauchen. Rumi, ein persischer
Mystiker des 14. Jhdts glaubte an die Liebe, das Verbindende in den Religionen und an
einen Vorhand (ähnlich wie beim Judentum), der am Lebensende zerschnitten wird.
Was er durchaus nicht war, er war kein Dualist bzw. Manichäer, obgleich der Zoroasterkult
ihm durchaus gefallen hätte. Schönes Gedicht, haber aber bestimmt am Thema vorbei
geschrieben.
HG Olaf

Ingeborg Henrichs (13.08.2023):
Dankeschön, Olaf, für diesen weiterfühenden Kommentar, vielschichtig und tiefsinnig, wirft einige wertvolle Gedankengänge auf. In der Gedicht Phantasie mal aus dieser Zeit herausgehen ,viellt heraustanzen, eine andere Dimension finden, wer weiß, was hätte sein können... Herzliche Grüße von Ingeborg

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