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Klaus Lutz (09.08.2023):
Hallo
Jedes dieser Segel bin ich. Das Leben der
Freiheit. Des Glücks und der Abenteuer.
Dem Wissen, heute hier und Morgem dort
sein zu können. Dem Wissen, jedes
Hindernis und jeder Gefahr gewachsen
zu sein. Dem Wissen, keinem Tag die
Eintigartigkeit zu entziehen. Jeder
Atemzug, mit aller Fülle des Lebens zu
nehmen. Die Welt und das Glück wahr
zu nehmen. Den Tag, mit allem Zauber
zu erkennen. Die Kunst, mit jedem Blick
zu zaubern. Die Wahrheit, mit jedem
Wort zu sehen. Es ist der Spass jeden
Tag frisch und neu zu erwachen. Was im
Augenblick nicht der Fall ist. Im Augenblick
stimmt nichts Ich ksnn nicht Abends
lüften Die Fenster schliessen. Mit dem
Wissen da ändert sich Nachts nichts.
Denn dann, werden die Fenster wieder
geöffnet. Und ich bin Morgèns ein Wrack.
Mit meinem von Krebs und Herzschwäche
ausgemergeltem Körper. Dem zerstörtem
bis auf die Grundmauern niedergerissenem
göttlichem Tempel von mir. Ja! Es ist nichts
mehr übrig, von dem Palast der ich einmsl
war. Dem Anblick der zu Träumen und
göttlichen, vom Paradies inspirierten
Taten geführt hat. Heute zerstört jede
Kleinigkeit mich den Krüppel. Und zeigt
mir die Grenzen des Lebens. Die
Augenblicke wo sich der Tod in die
Seele schleicht. Ein Lied aus der Hard
Rock Front singt. Mir eine Flasche Whisky
anbietet. Und ich dankend, diese Gabe
ablehnen muss. Da ich den naiven
Glauben besitzt ohne Schnaps
Drogen und Nutten würde ich gesünder
leben. Ein Irrtum, den das Leben mehr
und mehr widerlegt. Wenn ich wenigstens,
hin und wieder, ein lächelndes Gesicht
sehen würde. Lebensbejahend und mit
positiver Energie gewürzt. Aber nein!
Wüste wohin ich sehe. Ich bin das Leben
als Kampf gewohnt. Als Kampf gegen
Verleumdungen und Hinterhäitigkeiten.
Damit bin ich zum Riesen geworden. Und
der Masse von Zwergen um mich her, bin
Ich auch gewachsen. Mögen sie zu Millionen
über mich her fallen. Sie können den letzten
Fels in der Brandung nicht besiegen!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz (09.08.2023):
Hallo
Das Leben ist schrecklich. Ein schlechter Tag
Ein unüberlegtes Wort. Und die besten
Freundschaften sind hinüber. Eine Welt voller
unreifer Erwachsener, ist eben ein Drama. Da
gehen Leute, die wissen wo es lang geht, unter.
Menschen die Ihr Leben im Griff haben, sind die
Aussenseiter. Echte Personen mit den richtigen
Fragen. Und den richtigen Antworten bleiben
da Zerstörte. Ausgestossene und Fremde.
Ohne eine Freundlichkeit Ohne eine Geste der
Liebe. Ohne ein Zeichen der Versöhnung.
Einfach in die Wüste verbannte. Unverzeihlich
abgestraft wegen einem falschen Wort. Es ist
diese Kultur der Mimosen, die überall das
Sagen hat. Jetzt brauche ich einen neuen
Anlauf. Irgendwie ist die Geschichte weg.
Mimosen/Sagen Das behalte ich mal im
Hinterkopf. Mache ich weiter mit den
Freuden von mir. Zu der Uhrzeit passt
der Fimmel mit nackten Frauen. Und die
Tassen von mir. Mit Brüsten. Mit Beinen.
Mit Hintern. Total nackt. Europäerinnen.
Exotinnen. Südamrikanerinnen. Und
Französinnen. Nackt mit Kaffee. Nackt
mit Tee. Nackt mit Kakao. Nackt mit
Glühwein. Nackt mit Tee mit Milch. Nackt
mit Kakao mit Sahne. Nackt neben der
Badewanne. Das volle Leben, jeden Tag
in einer Tasse. Tag und Nacht. In einer
Tasse. Die Erinnerung an das beste
Freudenhaus. Die beste Nacktbar. Und
das beste Sexkino. Die ganze Welt in
der Tasse. Mit Kakao! Mit Kaffee!
Mit Tee. Milch und Sahne nach Laune.
Das Angebot des Kapitalismus, an die
Zerstörten! Depressiven und Irren. Die
Tasse als letztes Glück. Die Frau für
Tag und Nacht. Im Sonderangebot,
auf einer Tasse mit Inhalt. Die Tasse
ist auch nicht die Sternstunde des
Tages. Es ist aber auch wie im
Bahnhof hier. Das pure Chaos. Die
Herausforderung, an den Geist
mit Sonne im Gemüt. Sehen wir das
Leben mal als kein Spiel. Und nur als
Leben. Einfach als Leben. Und nichts
als Leben. Dann können wir sagen, das
Leben ist wie es ist. Da es nun mal
das Leben ist. Und anders auch das
Leben ist. Ist es das was es ist: Das
Leben. Jetzt wo wir wissen was das
Leben ist. Stellt sich die Frage: "Was
ist es!" Kann es Märchrn vorlesen. Kann
es die Blumen giessen. Kann es einkaufen
gehen. Oder auch Rad fahren. Auf einen
Berg steigen. Eine Kuh melken. Und
Rentnern einen gutrn Viagrawitz erzählen.
Wenn es das kann ist es nicht nur das
Leben. Dann ist es die Erleuchtung. Die
Kerze am Fenster! Das Eigelb der
Erkenntnis! Und das Wunder der
kosmischen Befruchtung einer Erbse!
So weit! So gut für Heute!
(C)Klaus Lutz
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