Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„LANGZEITWIRKUNG“ von Renate Tank


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Sehr tiefsinnig und sicher in der heutigen Zeit noch erweiterbar! Heute sind die ungeimpften schuld daran dass die Impfung der Geimpften nicht wirkt. Ich lese sehr gern was du schreibst! LG Peter

Renate Tank (19.08.2023):
Ich bedanke mich mit Freude für deine Worte, Peter. Dir ein wohliges Wochenende und liebe Grüße - Renate

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Jetzt ist er 70, liebe Renate, und man betrachtet die frühen Impfungen aus der Distanz und Weisheit des Alters mit mehr Gelassenheit......oder doch nicht?
Liebe Grüße (wieder) aus der Heimat sendet dir - Ralf


Renate Tank (16.08.2023):
Diese Erfahrung beschränkt sich nicht nur auf eine Beziehung. Wie oft schon habe ich 'Verkrümmungen' im Leben anderer feststellen müssen, die auf EINIMPFUNGEN zurückzuführen waren. Ich finde so etwas immer erschreckend und traurig. Ein lieber Rückgruß und ein Dankeschön sind unterwegs zu dir in heimatliche Gefilde - Renate

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...Renate, drum prüfe gut, bevor du dich ewig bindest.
Aber es ist nie zu spät, zumindest etwas dazuzulernen.

LG Bertl.


Renate Tank (16.08.2023):
Bevor es zu großen Enttäuschungern/Verwirrungern kommt, sollte man sich Zeit geben, einander kennenzulernen - das ist ganz klar... Ich persönlich habe viele Menschen während eines freiwilligen Krankenhausdienstes getroffen, die diesbezüglich auffallende Merkmale zeigten. Aber auch im Freudeskreis gibt es manchmal solche Auffälligkeiten, die einfach zu denken geben und hellhörig machen... Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate

henri

15.08.2023
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...schmunzel. Diese Impfung scheint wirksam zu bleiben , rücksichtslos. Interessant auch hier wieder das Erscheinungsdatum vom Gedicht, bleibt auch wirksam , zeitlos.
Herzliche Grüsse , liebe Renate, von Ingeborg

Renate Tank (15.08.2023):
Ja, liebe Ingeborg, es werden immer wieder Fehler begangen. Ist der eine fast behoben, haben wir uns in einen nächsten verfangen. So scheint es all' die Jahre zu gehen; uns fällt immer schwer ein neues Verstehn... Herzliche Grüße sind auf dem Weg zu dir - Renate

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Wenn wir wüssten liebe Renate, mit was man uns schon alles im Leben beglückt hat! Grüße Franz

Renate Tank (15.08.2023):
Lieber Franz, ich meinte damit keine Injektionen, sondern EINIMPFUNGEN, die durch WEITERGABE von überholten 'WEISHEITEN' dem Kind/Heranwachsenden eingebläut werden. "Ein Junge weint nicht", das ist nur ein Beispiel dazu. Vielleicht setzt sich das so sehr in einem Kind fest, dass es irgendwann mit seinen Gefühlen nicht mehr richtig umgehen kann, weil sich diese und andere Sprüche manifestiert haben. Steter Tropfen höhlt den Stein - das bewahrheitet sich dann auch! Liebe Grüße - Renate

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Die ersten fünfzehn Jahre bekommen wir die Meinungen derer eingeimpft, die ausschließlich unser Bestel wollen.Die weiteren siebzig Jahre brauchen wir, um uns wieder davon zu lösen. Verzeihen kann Wunder auslösen. Schwer genug ist es schon !!!
Herzliche Abendgrüße
Olaf

Renate Tank (15.08.2023):
Ja, bis Kinder/Heranwachsende zu einer eigenen Meinungsfindung gelangen, dauert es meist eine Zeit. Wenn Eltern etc. auch meinen, das Beste zu tun, so liegen sie auch vielfach verkehrt. Es ist zu oft eine Voreingenommenheit, die das Leben der Kinder gerade dadurch mehr erschwert, als dass es zur 'Erziehung' gehört. Von einer LANGZEITWIRKUNG verschiedener EINIMPFUNGEN haben wir alle schon gehört... Nicht gerade hilfreich für den, der zu den DAUERGEIMPFTEN gehört. Es macht meist verstört... Vielen Dank für deinen Kommentar. Verzeihen ist immer die Stele, die allzeit hilfreich war... Gedankengrüße in den Dienstagabend von mir - Renate

Lothar Krist

14.08.2023
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Hi!
Echt witzig! Könnte man auch so ausdrücken:

Was einem kleinen Mädchen einst gefiel,
das wird nach zehn Jahren schon
zur absoluten Langeweile!
Und umgekehrt herum wohl
des Öfteren ebenso!
So ist das Leben!

Liebe Grüße
Lothar

Renate Tank (15.08.2023):
Hallo Lothar, zuerst einmal danke für dein Interesse und deine Gedanken dazu. Die 'Einimpfungen', die ich meine, haben eigentlich wenig mit einem 'gefallen' zu tun. Es sind Erziehungsmaßnahmen der Erwachsenen, die sich in den Kindern manifestieren können, wenn eine unliebsame Reaktion unterbunden werden soll. Ob das für eine gesunde Entwicklung zuträglich ist, das stellt sich meist später heraus. Wenn Gefühle, die zum Menschen gehören, immer wieder unterbunden werden, dann ist das nicht hilfreich für die Entwicklung. (Nur als ein Beispiel gegeben: Ein Junge weint nicht!) Und die LANGZEITWIRKUNG bekommen dann eventuell andere zu spüren. Liebe Grüße von der Gedankenwiese schickt dir Renate

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Jede Zeit hat so seine Eigenarten, Renate. Vieles, was man in den damaligen Jahren gesagt, getan hat, scheint heutzutage überholt zu sein. Allerdings hat diese "Impfgeneration", und wie ich aus Deinem Gedicht ersehe, geht es da um die 50ziger Jahre, vieles "eingetrichtert" bekommen, was heutzutaga noch relevant ist. Sollte es sich um die Kriegsgeneration handeln, sieht die Sache schon bedenklicher aus! LG in Deinen Abend, Helga

Renate Tank (15.08.2023):
Liebe Helga, wenn ich meinem Sohn (nur als Beispiel!) immer wieder eintrichtere: 'Ein Junge weint nicht' - oder: 'Ein Indianer kennt keinen Schmerz', dann unterbinde ich eine normale Reaktion. Das war in früheren Jahren noch sehr beliebt und verbreitet. EINIMPFUNGEN können zu Langzeitwirkungen mutieren, was für eine gesunde Entwicklung nicht unbedingt förderlich ist. Ich danke dir für dein gedankliches Mitgehen und grüße dich lieb in den Abend - Renate

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Manche Reaktionen auf Menschen machen sich erst im Nachhinein bemerkbar. LG Inge

Renate Tank (15.08.2023):
Ja, auch Sprüche, die man 'zur Erziehung' immer wieder heranzog, können sich sehr negativ niederschlagen in der Seele eines Kindes. Vielen Dank für deinen treffenden Kommentar und liebe Grüße von mir zu dir - Renate

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Liebe Renate,
meistens erst viel später stellt es sich heraus, dass man doch das Verkehrte eingeimpfte hat!
Ein tolles Schmunzelgedicht!
LG. v. Michael

Renate Tank (15.08.2023):
Na ja, es ist mehr traurig als zum Schmunzeln, lieber Michael. Diese Menschen haben darunter vielleicht sehr lange zu leiden, weil sie andererseits vielfach auf Unverständnis stoßen, was ihnen frühkindlich einfach, ohne viel darüber nachzudenken, eingebläut wurde. Danke sehr und liebe Grüße an dich - Renate

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manche Dunge betrachte man im Nachhinein anders, liebe Renate. LG von Monika

Renate Tank (14.08.2023):
Liebe Monika, was ich 1993 damit ausdrücken wollte und was auch heute noch Gültigkeit hat, ist ja ein schockartiges Erkennen, dass mich die ihm 'früh eingeimpften' Ansichten verwirren, 'krank' machen. Irgendwie wurde dieser Mensch 'verbogen' und merkte es selbst nicht einmal. Das spürt man bei vielen durch; man muss nicht in besonderer Beziehung zu ihnen stehen. Eine 'Langzeitwirkung' dieser 'Einimpfungen' tritt zutage. Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate

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