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Renate Tank (19.08.2023):
Ich bedanke mich mit Freude für deine Worte, Peter. Dir ein wohliges Wochenende und liebe Grüße - Renate
Renate Tank (16.08.2023):
Diese Erfahrung beschränkt sich nicht nur auf eine Beziehung. Wie oft schon habe ich 'Verkrümmungen' im Leben anderer feststellen müssen, die auf EINIMPFUNGEN zurückzuführen waren. Ich finde so etwas immer erschreckend und traurig. Ein lieber Rückgruß und ein Dankeschön sind unterwegs zu dir in heimatliche Gefilde - Renate
Renate Tank (16.08.2023):
Bevor es zu großen Enttäuschungern/Verwirrungern kommt, sollte man sich Zeit geben, einander kennenzulernen - das ist ganz klar...
Ich persönlich habe viele Menschen während eines freiwilligen Krankenhausdienstes getroffen, die diesbezüglich auffallende Merkmale zeigten. Aber auch im Freudeskreis gibt es manchmal solche Auffälligkeiten, die einfach zu denken geben und hellhörig machen... Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Ja, liebe Ingeborg, es werden immer wieder Fehler begangen. Ist der eine fast behoben, haben wir uns in einen nächsten verfangen. So scheint es all' die Jahre zu gehen; uns fällt immer schwer ein neues Verstehn... Herzliche Grüße sind auf dem Weg zu dir - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Lieber Franz, ich meinte damit keine Injektionen, sondern
EINIMPFUNGEN, die durch WEITERGABE von überholten 'WEISHEITEN' dem Kind/Heranwachsenden eingebläut werden.
"Ein Junge weint nicht", das ist nur ein Beispiel dazu. Vielleicht setzt sich das so sehr in einem Kind fest, dass es irgendwann mit seinen Gefühlen nicht mehr richtig umgehen kann, weil sich diese und andere Sprüche manifestiert haben. Steter Tropfen höhlt den Stein - das bewahrheitet sich dann auch! Liebe Grüße - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Ja, bis Kinder/Heranwachsende zu einer eigenen Meinungsfindung gelangen, dauert es meist eine Zeit. Wenn Eltern etc. auch meinen, das Beste zu tun, so liegen sie auch vielfach verkehrt. Es ist zu oft eine Voreingenommenheit, die das Leben der Kinder gerade dadurch mehr erschwert, als dass es zur 'Erziehung' gehört. Von einer LANGZEITWIRKUNG verschiedener EINIMPFUNGEN haben wir alle schon gehört... Nicht gerade hilfreich für den, der zu den DAUERGEIMPFTEN gehört. Es macht meist verstört... Vielen Dank für deinen Kommentar. Verzeihen ist immer die Stele, die allzeit hilfreich war... Gedankengrüße in den Dienstagabend von mir - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Hallo Lothar, zuerst einmal danke für dein Interesse und deine Gedanken dazu. Die 'Einimpfungen', die ich meine, haben eigentlich wenig mit einem 'gefallen' zu tun. Es sind Erziehungsmaßnahmen der Erwachsenen, die sich in den Kindern manifestieren können, wenn eine unliebsame Reaktion unterbunden werden soll. Ob das für eine gesunde Entwicklung zuträglich ist, das stellt sich meist später heraus. Wenn Gefühle, die zum Menschen gehören, immer wieder unterbunden werden, dann ist das nicht hilfreich für die Entwicklung. (Nur als ein Beispiel gegeben: Ein Junge weint nicht!) Und die LANGZEITWIRKUNG bekommen dann eventuell andere zu spüren. Liebe Grüße von der Gedankenwiese schickt dir Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Liebe Helga, wenn ich meinem Sohn (nur als Beispiel!) immer wieder eintrichtere: 'Ein Junge weint nicht' - oder: 'Ein Indianer kennt keinen Schmerz', dann unterbinde ich eine normale Reaktion. Das war in früheren Jahren noch sehr beliebt und verbreitet. EINIMPFUNGEN können zu Langzeitwirkungen mutieren, was für eine gesunde Entwicklung nicht unbedingt förderlich ist. Ich danke dir für dein gedankliches Mitgehen und grüße dich lieb in den Abend - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Ja, auch Sprüche, die man 'zur Erziehung' immer wieder heranzog, können sich sehr negativ niederschlagen in der Seele eines Kindes. Vielen Dank für deinen treffenden Kommentar und liebe Grüße von mir zu dir - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Na ja, es ist mehr traurig als zum Schmunzeln, lieber Michael. Diese Menschen haben darunter vielleicht sehr lange zu leiden, weil sie andererseits vielfach auf Unverständnis stoßen, was ihnen frühkindlich einfach, ohne viel darüber nachzudenken, eingebläut wurde. Danke sehr und liebe Grüße an dich - Renate
Renate Tank (14.08.2023):
Liebe Monika, was ich 1993 damit ausdrücken wollte und was auch heute noch Gültigkeit hat, ist ja ein schockartiges Erkennen, dass mich die ihm 'früh eingeimpften' Ansichten verwirren, 'krank' machen. Irgendwie wurde dieser Mensch 'verbogen' und merkte es selbst nicht einmal. Das spürt man bei vielen durch; man muss nicht in besonderer Beziehung zu ihnen stehen. Eine 'Langzeitwirkung' dieser 'Einimpfungen' tritt zutage. Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate
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