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„Friedlose Welt“ von Olaf Lüken


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Ich stimme dir zu, aber die Welt sind wir, lieber Olaf, wir Menschen., Wir machen sie so wie sie ist, Wenn wir Frieden halten könnten, sähe die Welt anders aus. LG von Monika

Olaf Lüken (16.08.2023):
Hallo Monia, wenn ALLE Menschen auf der Erde, die sich täglich um den Broterwerb kümmern müssen,gerecht" bezahlt würden, dann wäre der Globus mit seinen Nahrungsmitteln längst abgeerntet.. Von der allgemeinen Ungerechtigkeit profitieren jene, die den Handel einführten und das große Geld bekommen. Täglich landen auf der deutschen Miniinsel Sylt, die Learjets reicher Figuren, denen es scheißegal ist, wie gesund die Menschen auf den Böden leben. Herzliche Grüße Olaf

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Auf dieser Welt wünschen sich unsagbar viele Menschen Frieden, doch lieber Olaf, dies wird immer nur ein Wunsch bleiben. Selbst hier im Forum oder auch in vielen Familien – Freundschaften, daaaa ist dieser Frieden nicht möglich! Traurig muss man sagen, doch nach unserem Dasein wird eine Zeit kommen, da leben wir in Frieden! Sehr gerne gelesen wieder Grüße von Franz

Olaf Lüken (16.08.2023):
Mein Opa war Angestellter auf der Zeche Hibernia. Die Kinder sollten mehr Glück haben. Zwei hatten jeweils einen Lebensmittelhandel, einer war Rechtsanwalt und ein anderer wurde Chefkonditor bei Horten. Deren Kinder sollten auch wieder Karriere machen. Ein Vetter wurde Richter am Landgericht, zwei weitere Vetter waren Juristen, eine Cousine uristin. Ein Vetter machte seinen Doktor in Chemie, ein anderer wurde Dipl. Kaufmann und ich bin Dipl. Bankbetriebswirt, also der DÜMMSTE. Wenn wir unseren Kindern ebenfalls das BESTE wünschen, müssten sie alle Professoren werden. Das ist reiner Blödsinn. Mit solchen Denkweisen zerstört man den EINEN Globus in kürzester Zeit ! Olaf

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Der beste Frieden ist immer der Frieden in einem selbst, Olaf. Dinge, die um uns herum stattfinden, werden wir nicht von heute auf morgen zu einem friedlichen Abschluß bringen können. Wenn überhaupt!!!! Wünsche Dir einen friedlichen Abend, Helga

Olaf Lüken (15.08.2023):
Da gebe ich dir recht, liebe Helga. Vorbild sein ohne großes Getöse, helfen ohne gleich pharisäerhaft zu werden.Aber auch ein hartes Wort reden, wenn es an der Zeit ist. Dennoch: Kritik statt Tadel, die Hand wieder reichen, als spinnert bleiben. Taten allein tragen der Toten ewige Tafeln. Herzliche Abendgrüße und ALLES GUTE ! Olaf

henri

15.08.2023
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Anregende " weltliche" Fragen , Olaf, die das lyr. Ich hier formuliert. Ist Frieden nur außerhalb dieser Welt möglich? Oder hätte diese Welt
ohne den Menschen Frieden?
Nachdenkliche Grüsse von Ingeborg

Olaf Lüken (15.08.2023):
Hallo Ingeborg, ist der Mensch die Krönung der Natur ? Je mehr wir von der Wissenschaft über Tiere und Pflanzen erfahren, desto unwichtiger wird es, dass der Mensch sich von der Natur abhebt, weil er GOTT denken kann. Anselm von Canterbury (11. Jhdt.,England) wurde längst von I. Kant widerlegt. Danke für deinen Kommentar ! Olaf

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Da könnte man viele Dinge, Eigenschaften
aufführen, die den Menschen überhaupt nicht
genieren...
Vielleicht resuliert das aus ÄNGSTEN heraus,
die wir nicht richtig verwalten können; einem
Abwehrmechanismus, der in uns verankert?
Doch um ein MENSCHLICHES WACHSTUM
zuzulassen, müssten wir uns von
'ALTEM WERKZEUG' trennen...

Ein paar Gedankengrüße von mir
- Renate


Olaf Lüken (15.08.2023):
Hallo Renate, ich sehe die Dinge ähnlich wie du. Vielen Menschen fehlt m.E, die Grundeinstellung "ICH BIN OK, DU BIST OK ! Und doch bin ich oft in meine eigenen Widersprüche verwickelt. Der Geist erkennt, mein Wille pennt ! HG Olaf

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...Olaf, Undank ist der Welten Lohn. Die Welt bietet den Menschen alles, was sie brauchen und der Mensch missbraucht sie mit Gewalt. Es ist nicht zu verstehen.

LG Bertl.

Olaf Lüken (15.08.2023):
Hallo Bertl, wahrscheinlich hat die ganze Unbill viel mit HABEN, HABEN zu tun. Wohlwissend, dass am Ende für die Kiste nichts mitgenommen werden darf. Dein Wasserpoem hat mir sehr gefallen !!! Herzliche Grüße Olaf

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Olaf,
die Welt hat den Menschen und deshalb hat sie keinen Frieden. Als die Menschen seßhaft wurden, schufen sie sich danach etwas. Es galt, dieses zu schützen oder zu vermehren. Konflikte und Kriege traten in die Welt.
LG Bernhard

Olaf Lüken (15.08.2023):
Hallo Bernhard, darauf laufen die Dinge, wie du sie mir geschildert hattest, drauf aus. Schade eigentlich ! Danke dir für deinen Kommentar ! Olaf

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