Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„JUNGABENTEURER“ von Renate Tank


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henri

21.08.2023
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So führen Unbekümmerheit und Übermut der Jugendzeit zu mancherlei prägenden Erfahrungen... Dennoch, eine ganz besondere Zeit, die lebenslange Erinnerungen schafft. Meine Beobachtung ist, dass unsere heutigen jungen Leute gar nicht mehr so eroberungs-und abenteuerlustig sind, viellt weil unsere Generation viele Wege schon geebnet hat ;-)
Gern gelesen, liebe Renate, schmunzeln incl.
lb.Grüße
Ingeborg


Renate Tank (21.08.2023):
Vielen Dank, liebe Ingeborg, für deinen durchdachten und gewiss auch berechtigten Kommentar. Mein Gedicht ist ja sozusagen eine Antwort aus meiner Sicht zu: „Aromatix Elixier - Verrückt-entzückt-nach-Von-einem-Duft“ von Lothar Krist. Da spiegelt sich so einiges, (Gedanken und Erfahrungen) was seinen „Werdegang zum Mann“ begleitete. Ein herzlicher Gruß kommt von mir angezwitschert - Renate

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"ERFAHRUNGEN" liebe Renate macht man im Leben immer wieder! Auch ich kannte einst so manche Leidenschaften! Grüße Franz

Renate Tank (21.08.2023):
In jungen Jahren wird man anderes erfahren, denn man ist neugierig auf das Leben. Da kann es auch noch sehr viel UNBEGEDACHTES geben, was uns lehrt, einfach GENAUER zu überlegen... Vielen Dank, Franz, und einen schönen Wochenanfang - Renate

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Das Vorrecht der Jugend, sich Hals über Kopf in Abenteuer zu stürzen. Der Ferrari kommt erst später ins Spiel, da hat die Midlife Crisis das Sagen ...
LG Herbert

Renate Tank (21.08.2023):
Guten Morgen Herbert, das mit dem Ferrari war hier anders. Der gehörte einer Frau, und auch diesen besah er sich genau, lächel... Liebe Grüße - Renate

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Liebe Renate, mein Alter erlaubt mir jene Distanz, die ich früher nicht hatte. Und wir bezahlen ALLE auf die eine und andere Weise. Ich machte berufliche Karriere im Bankbereich und wurde Direktor eines
ehemaligen selbständigen Bankbereiches einer Raiffeisenbank, bevor sie fusioniert wurde. 1997 hatte ich ein Jahressalär von rund 130.000 Mark. 2001 bekam ich einen Herzinfarkt, wenig später zwei mehr oder weniger leichte Schlaganfälle. Ich verließ die Bank und machte mich selbständig und und und.
Der liebe Gott hat mich überleben lassen, mir mein hart verdientes Geld aber wieder abgenommen. Es ist in Ordnung. Dein Gedicht zeigt mir auf, wo die Scheinwelt aufhört und die Seins-Welt beginnt. Ich bin sehr froh, bescheidener gworden zu sein. Und das ist auch gut so !!!
Herzliche Abendgrüße
Olaf


Renate Tank (20.08.2023):
In jungen Jahren fühlt man sich als Hero, doch das LEBEN verlangt manchmal einen hohen Preis. Erklimmt man die ERFOLGSSTUFEN, ist einem nichts zu heiß... Klappt aber der KREIS (Kreislauf!) einmal in sich zusammen, kommt uns an ein GEWALTIGES BANGEN. Jetzt bin ich gefordert, zu entscheiden: kann ich mich auch 'STUFEN TIEFER' leiden?! Ist das der Fall, verhindert man wahrscheinlich einen eigenen VORZEITIGEN KNALL... Der Himmel hat unübersehbare Zeichen gesetzt - gut wer sie erkennt/annimmt und nicht verletzt. Vielen Dank für deinen offenen, interessanten Kommentar. Abendgrüße sind zu dir unterwegs - Renate

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