Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aus den Augen, aus dem Sinn“ von Helga Grote


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Hier liebe Helga stimme ich gerne Herbert zu!
Grüße Franz

Helga Grote (28.08.2023):
Ja, bei einer Bahnfahrt können die Gedanken schon mal ins Unermessliche abschweifen, lieber Franz. Danke für Deine Worte und lG in Deinen Abend, Helga

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Das ist ein wirklich schönes Gedicht.
Da kommt die Freude am Leben rüber.
Und jedws Wort trifft. Phantastisch!
Ich wünsche Dir einen herrlichen Nachmittag!
MfG Klaus

Helga Grote (22.08.2023):
Erstmal danke für Deinen Kommentar, Klaus. Wenn man manchmal eine längere Strecke mit der Straßenbahn fährt, taxiert man schon andere Fahrgäste. Und fragt sich dann, was ist das für ein Mensch, wohin fährt er, wo kommt er her, hat er dieses oder jenes Problem/Glück....So könnte die Gedankenfolge endlos weitergehen. Auf dieser Grundlage basiert dieses Gedicht. LG in Deinen Abend, Helga

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Eine interessante Augenblicksbeschreibung.
Wer mag die Dame WIRKLICH sein ?
Sehr gerne gelesen !
Herzliche Tagesgrüße
Olaf

Helga Grote (22.08.2023):
Bei einer längeren Straßenbahnfahrt bleibt der Blick schon mal an irgendeiner Person kleben, Olaf, bei der sich dann die Gedanken so richtig austoben können. Freut mich, dass Du es gern gelesen hast und lG in Deinen Abend, Helga

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Zufällige Begegnungen können im Gedächtnis und im Herzen Spuren hinterlassen. Manchmal denkt man eine Situation weiter, was wäre, wenn...?
LG Herbert


Helga Grote (22.08.2023):
Stimmt, solche Zufallsbegegnungen, ohne jemals mit demjenigen gesprochen zu haben, können schon Sehnsüchte wecken, lieber Herbert. Danke für`s Lesen und lG in Deinen Abend, Helga

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Schade, wenn ein Unbekannter die ganzen Träume von jemandem besitzt.
Aber wirklich toll geschrieben.

Helga Grote (22.08.2023):
Meine Vorstellungskraft und Gedanken über einen anderen, sind ja nicht die Träumereien des Besagten, die ich in Anspruch nehme??? Danke für Deinen Kommentar und lG, Helga

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Ein kurzes Scannen beiderseits
mit interessierten, freundlichen Augen...
Für eine Zeit sind die Gedanken
auf einen fremden Menschen gerichtet.
Mit einem Lächeln, das Sympathie verströmt,
aber zu nichts weiter verpflichtet...

So ist es manchmal mit
LOCKENDEN DINGEN.
Man hat schon geträumt,
doch sie fliehen davon.
Und viel zu oft
geschieht dieses Ringen
- man steht unter Strom,
aber das war’s dann auch schon.

***

Gefiel mir gut, Helga, deine Gefühls-
und Gedankenflut!
Du hast mich damit inspiriert zum Gedicht
UNTER 'WECHSELSTROM',
das ich demnächst hier einstellen werde!

Liebe Abendrüße für dich - Renate


Helga Grote (22.08.2023):
Danke für Deine mitgehenden Gedanken, liebe Renate. Ich glaube, jeder von uns hatte schon mal so eine Begegnung, die unerfüllbare Sehnsüchte in einem geweckt haben. Habe übrigens Deinen Link aufgerufen: ist ja gruselig, was da so geschieht. Vor allen Dingen, was passiert in den Köpfen der Tiere und wie werden sie sich gegenüber Artgenossen, anderen Tieren oder gar dem Menschen (Tauchern) verhalten?? Die Forschung wird`s an den Tag bringen. War mir neu! Schicke liebe Grüße in Deinen Abend, Helga

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