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Olaf Lüken (25.08.2023):
Liebe Hildegard,
genau das bestätige ich mit meinem Beitrag ! Ich kenne eine Reihe von Menschen, die ihre Arbeit lieben ! Und das ist auch gut so !!!
Ich wünsche dir ein schönes Spätsommer-Wochenende !!!
Olaf
Olaf Lüken (25.08.2023):
Hallo Franz,
ich bin mir absolut sicher, dass du deine Arbeit gerne gemacht hast und sie auch zur Zufriedenheit aller, zum Beispiel der Gäste, durchgeführt hast.
Deine persönliche Zufriedenheit mit dir selbst,spiegelt auch dein Gedichtwerk wider..
Herzliche Wochenendgrüße
Olaf
Olaf Lüken (24.08.2023):
Liebe Renate,
du schreibst wunderbare Gedichte, die man nicht einfach nur konsumieren kann. Also steckt Arbeit dahinter. Aber du liebst dein Tun. Es macht dir Freude. Und Freude kann anstecken. Mit meinem Beitrag wollte ich mal auf den positiven Aspekt der Arbeit eingehen. Arbeit kann den Menschen bereichern. Natürlich bin ich nicht so blöd und übersehe den negativen Aspekt von Arbeit, die mehr mit Maloche und dem Ausnutzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu tun hat. Für deinen Kommentar danke ich dir sehr.
Olaf Lüken (24.08.2023):
Arbeit macht die Menschen frei, heißt für mich nicht: Arbeit macht frei. Der zweite Begriff erinnert mich (ebenfalls) an den Zynismus, der im Dritten Reich gang und gäbe war, als eingesperrte Juden, Homosexuelle, Sinti und Roma, Zeugen Jehovas arbeiten durften. Solange sie zur Arbeit gingen, durften sie leben. Noch. Ich erinnere mich an meine Mutter, die früher oft zu mir sagte:"Olaf, wenn du schlechte Laune hast oder deinen Frust vor dir her schiebst, dann beschäftige dich mit irgendetwas. Arbeite ! Dann kommt die gute Laune wieder zurück. Ich kenne Leute, die arbeiten, um Geld zu verdienen. Ich kenne aber auch Leute, die ihre Arbeit lieben und in ihr aufgehen.Als ich in der Bank für das Marketing, die Öffentlichkeitsarbeit und das Pressewesen zuständig wurde, war mir keine Überstunde zu viel. Warum ? Ich liebte meine Arbeit. Die Wissenschaft hat einen Begriff dafür: Intrinsiker, intrinsisch....
Arbeit kann den Menschen adeln. Es gibt aber auch die andere Seite. Menschen leiden unter Überforderung u.a. Dingen. Die größte Schande sehe ich darin, dass Menschen, die 40 Jahre und länger gearbeitet und verdient haben, keinen späteren Heimplatz garantiert bekommen. Das andere Problem: Durch den starken Zuzug von Migranten für die einfachen Arbeitsprozesse, entsteht eine Konkurrenz zu den deutschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Der Mensch wird zum Konkurrenzobjekt..... Ich habe zahlreiche Gedichte über die Arbeit verfasst, die einen äußerst kritischen Tenor tragen. Herzliche Grüße
Olaf
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