Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traurigkeit“ von Helga Grote


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Liebe Helga,
die Traurigkeit beschleicht so viele Menschen, jeder hat sein Päckchen zu tragen und weiß oft nicht wie es zu bewältigen ist. Traurigkeit ist ein stiller Schmerz, unsichtbar für andere, aber sehr präsent für einen selber. Jeder Tag hat so seine eigene Last, aber durch aktuelles Geschehen oder Tätigkeiten kann es auch wieder besser werden und das Lachen kommt wieder. So erlebe ich es und versuche die Stimmung zu halten, alles Gute, Heidrun

Helga Grote (28.08.2023):
Ich glaube, Ablenkung, etwas unternehmen, könnten Bezwinger dieses Tiefs sein, liebe Heidrun. Danke für Deine Worte und lG in Deinen Spätnachmittag, Helga

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Liebe Helga,
wer kennt es nicht, die Traurigkeit überfällt einen und man denkt
es geht nicht weiter, doch dieser muss man sich stellen und an
einen Neubeginn denken, das stärkt die Sinne.

Liebe Grüße, Hildegard

Helga Grote (28.08.2023):
Da hast Du völlig recht, liebe Hildegard, in seiner Traurigkeit untergehen, wäre der falsche Ansatzpunkt. Besser wäre, sich Ablenkung zu verschaffen. Danke für`s Lesen und liebe Nachmittagsgrüße zu Dir von Helga

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Liebe Helga, mir hilft zuweilen "Autogenes Training" dabei! Grüße Franz

Helga Grote (28.08.2023):
Ich glaube, gegen dieses Problem hat wohl jeder so seine eigenen Techniken, lieber Franz: der eine geht spazieren, der nächste übt sich in Ruhe, Sport hilft sicherlich auch, vielleicht ist auch Gartenarbeit hilfreich, usw., usw. Zumindest raus aus dem Tief und auf andere Gedanken kommen, so lautet doch die Devise. Danke für Deinen Kommentar und lG zu Dir, Helga

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Liebe Helga, es gibt auch die traurigen Stunden des Lebens, aber du hast dich zur richtigen Einstellung durchgerungen, die Traurigkeit anzunehmen, sie begleitet dich einige Zeit, aber sie schwächt sich auch wieder ab, weil man durch andere Dinge im Leben mit der Zeit zu distanzierterer Ruhe kommt. Dir ein ruhiges und hoffentlich nicht zu verregnetes Wochenende. HG Inge

Helga Grote (28.08.2023):
Leider gibt es im Leben nicht nur heitere Stunden, liebe Inge, auch die traurigen muss man überwinden. Wenn`s auch schwerfällt, aber Ablenkung ist ein großer Helfer. Danke und sei herzlichst gegrüßt von Helga

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Unterschwellige Traurigkeit kenne ich gut, ich sage oft zu mir: Bonjour Tristesse! Gefühle kommen und gehen und plötzlich ist der Himmel wieder azurblau.
LG Herbert

Helga Grote (28.08.2023):
Wer die Freude kennt, muss auch mit der Traurigkeit fertig werden, Herbert, so ist das Leben nun mal. Manchmal hilft ja ein Spaziergang oder irgendeine andere Ablenkung, um wieder heitere Gedanken zu bekommen. LG in Deinen Abend, Helga

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Hallo Helga,
ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Vielleicht haben die Buddhisten eine Lösung gefunden.
Traurigkeit zulassen, sie aber nicht weiter gedanklich verfolgen. Zustände kommen und gehen.
Kämpfen wir nicht gegen sie an. Machen wir aber auch kein Studium daraus. Natürlich bin ich
mir bewusst, dass die Dinge nicht immer so einfach liegen. Lösungen gibt es !
Herzliche Abendgrüße
Olaf

Helga Grote (28.08.2023):
Ideal wäre es, wenn traurige Gedanken erst gar nicht aufkämen, Olaf. Aber wie aus dem Nichts schießen sie plötzlich durch den Kopf , und versuchen, jegliches positives Denken zu unterbinden. Meisten hilft Ablenkung, egal welcher Art. Danke für Deinen Kommentar und sommerliche Grüße in Deinen Abend, Helga

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Liebe Helga,
solche 'Besuche' kennen wir alle.
Wir sind schon gewappnet für
diese FALLE...

Sie überfällt - einfach so
und wortkarg ist ihr Wesen.
Sie hängt sich an,
nimmt jedes Froh',
lässt ihr Opfer nicht genesen...

Nun ist's an mir, wer bald regier'
- ich darf mich nicht verkriechen.
Biet' ihr die Stirn und für und für
kann ich TRISTESSE besiegen.

Liebe Grüße - Renate










Helga Grote (28.08.2023):
Man sollte sie eigentlich erst gar nicht zulassen, liebe Renate, sondern sie, auch wenn`s auch schwerfällt, gleich im Keim ersticken. Danke für Deine weiterdenkenden Gedanken und lG in den noch sommerlichen Abend, Helga

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